Eine standfeste Frau
Die frühere Bürgermeisterin Margarete Rohrhirsch-Schmid erzählt, wie sich nach dem Tod ihres Mannes ihr Leben neu geordnet hat. Heute wird sie 60 und verrät einen außergewöhnlichen Geburtstagswunsch
Eng damit verknüpft ist die zweite Frage, wie es die CSU-Frau nur kurze Zeit später geschafft hat, mit einer neuen Aufgabe an die Öffentlichkeit zu gehen: als Beraterin der CSM-Fraktion. „Wissen Sie, ich habe meinem Mann jahrelang beim Sterben zuschauen müssen und schon die Jahre zuvor getrauert“, sagt Rohrhirsch-Schmid. In den ersten Monaten als Witwe habe sie sich daher vor allem ausgeruht, Schlaf nachgeholt und an frühere Zeiten angeknüpft. „Ich konnte wieder Einladungen annehmen.“
Die Zeit, in der die Pflege ihres Mannes und deren Organisation den Tag bestimmten, verlangte der „Marga“, wie sie von Freunden und Weggefährten genannt wird, viel ab. Ein „großer Lehrmeister fürs eigene Leben“ seien diese Jahre gewesen. Die Freude am Leben nahmen sie der gläubigen Katholikin nicht. „Ich bin gesund, habe ein gutes soziales Gefüge um mich herum und ansprechende Aufgaben.“
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