Einsatzkräfte befreien Reptilien aus verwahrlostem Haushalt
In einem Haushalt in Pfersee ist die Polizei mit Veterinäramt und Tierschutzverein eingeschritten. Sie fanden dort Tiere in einem erbärmlichen Zustand vor.
Die Reptilien machten einen erbärmlichen Eindruck: Die Tiere waren zum Teil extrem abgemagert und hatten Verletzungen wie Bissspuren und fehlende Zehen. Bereits vergangene Woche holten Polizei und das Veterinäramt Augsburg mit Unterstützung des Augsburger Tierschutzvereins einen zwei Meter langen, in Bayern verbotenen, Tigerpython, fünf Königspythons, zehn Leopardengeckos und einen afrikanischen Krallengecko aus einem verwahrlosten Pferseer Haushalt.
Wie erst jetzt vom Tierschutzverein Augsburg bekannt gegeben wurde, war der Besitzer der Tiere dem Amt schon lange bekannt. „Aber erst jetzt lagen Tatsachen vor, die ein Eingreifen ermöglichten“, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Sie haben mit der Stadt einen Vertrag abgeschlossen, der die Aufnahme und fachgerechte Versorgung von Fundtieren und solchen, die durch amtliche Maßnahmen eingezogen werden, regelt.
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