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Kommentar
11.11.2018

Einsturzgefahr: War schnelle Räumung nötig?

Das Gebäude am Oberen Graben wurde am späten Freitagabend geräumt.
Foto: Silvio Wyszengrad

War es nötig, das Haus am Oberen Graben über Nacht zu räumen. Im Nachhinein würde man nein sagen. Doch was wäre gewesen,wenn doch etwas passiert wäre?

Es ist unwahrscheinlich, dass das Haus am Oberen Graben 8 in den nächsten Tagen in sich zusammenstürzen wird. Es gibt die Empfehlung zur „unverzüglichen Räumung ( Gebäude einsturzgefährdet: Wie es den Senioren nach der Evakuierung geht), doch Absperrungen rund ums Haus gibt es keine und die Besitzer der vier Läden durften am Samstag ihre Geschäfte ausräumen, wenn auch auf eigene Gefahr. Wäre ein Einsturz konkret absehbar, dann würde es vor Ort anders aussehen. Man kann fragen, ob die für die Betroffenen verstörende Evakuierung in der Nacht nötig war. Im Nachhinein, da ist man ja immer schlauer, lautet die Antwort: Nein. Doch es wollte niemand das Risiko eingehen, das Gebäude noch einige Stunden länger bewohnt zu lassen – nicht um der Sicherheit der Bewohner willen, aber vermutlich auch im Hinblick auf Haftungsfragen. Wir leben in einer Zeit der maximalen Risikominimierung. Der Vergleich passt nicht eins zu eins, aber erinnert sei an die geplanten Baumfällungen am Herrenbach zum Hochwasserschutz, die erst als alternativlos dargestellt wurden und sich später als zumindest teilweise vermeidbar herausstellten.

Der Zeitdruck war hoch

Im Fall des Hauses am Oberen Graben war die Sicherheit von Menschen aber direkter bedroht und die Entscheidung musste viel kurzfristiger fallen. Ein Einsturz wäre nur das Horror-Szenario gewesen. Schon die Möglichkeit, dass sich eine Wand plötzlich setzt und „nur“ Risse entstehen, während Menschen im Haus leben, ist alarmierend. Die Stadt wäre dann – zurecht – mit Vorwürfen bombardiert worden.

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