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  3. Augsburg: Wie Augsburg Elektrofahrzeuge attraktiv machen will

Augsburg
03.02.2017

Wie Augsburg Elektrofahrzeuge attraktiv machen will

Die Polizei hat schon ein E-Auto. Doch die Fahrzeuge sollen jetzt für jedermann attraktiv werden.
Foto: Silvio Wyszengrad

Bis jetzt fahren vor allem Firmen und Behörden E-Autos. Doch das soll sich ändern: Mit neuen Ladestationen und möglicherweise auch Prämien auf E-Bikes.

Noch sind in Augsburg verschwindend wenige Elektroautos zugelassen. Im Dezember vergangenen Jahres waren es genau 131. Fachleute rechnen aber damit, dass der Anteil in den kommenden Jahren deutlich steigen wird. Denn Bund und Freistaat verstärken ihre Förderprogramme. Sie wollen mehr umweltschonende Elektrofahrzeuge auf die Straße bringen. Auch die Stadt Augsburg will bei diesem Trend mit dabei sein und möglichst rasch Fördermittel abrufen, beispielsweise, um das Netz von Elektrotankstellen auszubauen.

Für Autofahrer ist es momentan nicht einfach, an deutschen Straßen überhaupt eine Stromtankstelle zu finden. In Augsburg wird die Ladestation der Stadtwerkezentrale am Hohen Weg deshalb recht gut genutzt, auch von auswärtigen Kunden. Das berichtet Pressesprecher Jürgen Fergg. Derzeit betreiben die Stadtwerke zwölf Elektrotankstellen mit 80 Ladepunkten. Allerdings dauert es dort vergleichsweise lange, bis ein Elektroauto aufgeladen ist. „Unser Plan ist, Schnell-Ladestationen anzubieten“, sagt Fergg. Dort kann man ein E-Auto innerhalb von 20 bis 60 Minuten vollladen, je nachdem, um welches Fahrzeug es sich handelt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.02.2017

Elektrofahrzeuge

Ein Apfel sollte man erst pflücken wenn er reif für den verzeht ist;

und der Apfel Elktrofahrzeug ist noch nicht reif.

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Woher soll die Energie, für die Elektrofahrzeuge kommen ?

-Kohlekraftwerke ?

-Kernenergie über die Sonne / nach Launen der Wolken ?

-Windenergie also auch wieder Kernenergie der Sonne ?

-Oder aus benachtbarte AKW´s aus Frankreich & Co. ?

- Die Alternative Gaskraftwerke ... aber nicht Wirklich.

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Es wäre wohl besser, erstmal zu klären wie und woher der Strom kommen soll, bevor das Fell des Bären, auch an Elektroautos verteilt wird.

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Bis die Fusionsenergie auf der Erde in Kraftwerken ihre Pflicht tut, sollte man die Hitze des "Erdinneren" für Kraftwerke nutzen, bevor wir verzweifelt versuchen, Reste der Kernfusion der Sonne, wie ein Müllschlucker zu verwerten !

Vorest sind "Elektroautos" für die Volksmasse, eher eine Belastung anstatt Entlastung.

06.02.2017

k.brenner

Das sehe ich nicht so wie Sie. Die E-Autos werden sich schließlich etappenweise, nicht von heute auf morgen durchsetzen. Die Reichweiten werden bei relativ preiswerten Fahrzeugen schon bis 2018 auf über 400 km steigen. Aber auch Kfzs wie der Renault Zoe mit einer Reichweite wahlweise 140 oder 250 km reichen für einen kleinen Boom eigentlich völlig aus, da sie sich sehr gut für Zweitwagen von Pendlern eignen.

Der dazu zusätzliche Strom kann sehr wohl durch einen konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien produziert werden. Auch können moderne Speicher in naher Zukuntt Sonnenenergie aufnehmen, um einen Beitrag zur Einspeisung von Strom in die Autobatterie zu leisten.

Ich bin optimistisch, dass sich die E-Mobilität dort durchsetzen wird, wo sie effizient genug erscheint.

Der größte Hemmschuh in der Entwicklung der E-Mobilität ist die absolut unkluge Förderpolitik der Bundesregierung. Anstatt Fördergelder für den Ausbau der "Stromtankstellen" zu stecken, wird eine Prämie bezahlt, die den Konumenten keinen Cent bringt und als reine Steuerverschwendung anzusehen ist. Seit es die Prämie gibt, haben die E-Fahrzeugbauer wie z.B. Renault oder Nissan kurzerhand ihrer Werksprämien um 2000,- Euro gekürzt. So wurde beispielsweise aus einem 5000,- Euro Werksrabatt ganz schnell ein 3000,- Euro Werksrabatt, kombiniert mit einer 2000,- staatlichen Förderung. So wandert das Geld zu den Herstellern, das eigentlich für den Konsumenten vorgesehen war.