Er brachte die Bibliothek zum Leuchten
Nur drei Jahre war Reinhard Laube an der Staatsbibliothek. Ein verlockendes Angebot zieht ihn jetzt nach Weimar
Das Angebot war einfach zu verlockend für den Germanisten Reinhard Laube, der seit drei Jahren die Augsburger Staats- und Stadtbibliothek sehr positiv entwickelt hat: Er wird ab Oktober die Weimarer Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek leiten, die in reichstem Maße die Literatur der deutschen Klassik versammelt. Dazu konnte der 49-jährige Bücher-Fachmann nicht Nein sagen, auch wenn er in Augsburg eine große Lücke hinterlassen wird.
Immerhin: Er habe in Augsburg schon viel erreicht und die „Stabi“ auf einen guten Weg gebracht, sich zur leistungsstarken regionalen Archiv- und Forschungsbibliothek zu mauern, hält sich Laube zugute. In greifbarer Zeit bekommt die Stabi auch baulich den Rang, der ihr zusteht; schon läuft der Architektenwettbewerb für die Erweiterung.
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