"Er konnte unter Tränen lachen"
"Es ist der Liebe Tun, der Verstorbenen zu gedenken." So leitete Stadtdekanin Susanne Kasch gestern in der voll besetzten St.-Ulrichs-Kirche die Trauerfeier für den am
8. August "zu früh und so plötzlich" verstorbenen Uni-Präsidenten Prof. Wilfried Bottke ein. Seine Ehefrau Doris habe den Gedenkgottesdienst, den viele Weggefährten besuchten, mit viel Liebe geplant. Bottke selbst hatte sich jeden Nachruf verbeten.
Einen leidenschaftlichen Juristen, engagierten Hochschullehrer und streitbaren Präsidenten, lebhaft und temperamentvoll, voll Humor und Schalk, nannte ihn die Stadtdekanin. Immer habe Bottke bekannt, ein evangelischer Christ zu sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.