Erst Ledvance, dann Kuka: Wie geht es der heimischen Wirtschaft?
Während Ledvance sein Werk schließen will, geht es der heimischen Wirtschaft grundsätzlich gut. Das belegen die Konjunkturumfragen. Es gibt aber Risiken.
Die Nachricht, dass die Geschäftsleitung das Ledvance-Werk am Standort Augsburg schließen möchte, war Anfang der Woche eine Hiobsbotschaft für die Wirtschaftsregion Augsburg. Es droht der Verlust von 650 Arbeitsplätzen, auch wenn die Politik im Zusammenspiel mit Gewerkschaften und Wirtschaftskammern umgehend angekündigt hat, gegen den geplanten Stellenabbau in dieser gravierenden Form vorgehen zu wollen. Es lohnt sich auf alle Fälle, um jeden Arbeitsplatz zu kämpfen. Mit welchem Erfolg dies passiert, werden wohl erst die nächsten Wochen und Monate zeigen.
Aus von Ledvance ist kein Vorbote eines wirtschaftlichen Einbruchs
Wenn ein großes Unternehmen das Aus eines Werks verkündet, stellt sich schnell die Frage, wie sieht es generell um die wirtschaftliche Lage in einer Region aus? Am Freitag drang die Nachricht durch, dass auch Kuka am Standort Augsburg 250 Stellen streichen will. Droht jetzt noch weiteres Ungemach? Werden womöglich bald in anderen Firmen ebenfalls Mitarbeiter in großem Stil entlassen?
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