Erst die Arbeit und irgendwann das Vergnügen
Der CSU-Abgeordnete Volker Ullrich lebt seit Anfang Oktober in Berlin – nach wie vor im Hotel. Für Streifzüge durch die Hauptstadt bleibt kaum Zeit, dafür aber fürs Joggen. Und er lernt sogar dabei
Die Wochen ziehen an Volker Ullrich nur so vorbei. Sie sind vollgestopft mit Sitzungen, Ausschüssen, mit Treffen verschiedener Interessensgruppen. Es ist auch einfach viel in seinem Leben passiert: Am 22. September wurde der Augsburger CSU-Kandidat direkt in den Bundestag gewählt, am 9. Oktober war sein letzter Tag als Ordnungsreferent, am 10. Oktober fuhr der neue CSU-Bundestagsabgeordnete bereits nach Berlin.
Die geplante Große Koalition aus CDU/CSU und SPD ließ lange auf sich warten. Erst drei Monate nach der Wahl begann die neue Bundesregierung mit ihrer Arbeit. Zeit, die Stadt in diesen Wochen zu erkunden, hatte Ullrich dennoch nicht. „Das war mir vorher schon klar. Schließlich bin ich zum Arbeiten hier. Wenn ich nicht im Ausschuss sitze, nehme ich an Treffen und Empfängen teil und versuche Kontakte zu knüpfen“, sagt er bei einem Cappuccino im Café Einstein.
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