Erste Ideen für die Fahrradstadt
Der Planer verrät, wie er Augsburg attraktiver für Radler machen will. Im Stadtrat wird zugleich über das Geld dafür verhandelt
Dieses Publikum musste er nicht überzeugen. Verkehrsplaner Ralf Kaulen sprach im Goldenen Saal vor den Menschen, die sich im Sommer für Augsburg abgestrampelt hatten: Im Wettbewerb Stadtradeln sammelten 2628 Teilnehmer 616833 Kilometer. Als Kaulen vor einem Teil von ihnen Sätze sagte wie: „Der Autoverkehr hat keine Zukunft“ und „Rad fahren macht Spaß“, kam kein Widerspruch. Der Verkehrsplaner erläuterte, wie er, gemeinsam mit der Stadt, Augsburg bis 2020 zur Fahrradstadt machen will.
Das Ziel ist, den Anteil des Radverkehrs bis dahin auf 26 Prozent zu steigern; bislang liegt er bei zirka 13 Prozent. Ralf Kaulen setzt für die Zukunft auf eine Kombination aus Öffentlichem Nahverkehr und Fahrrad. In seiner Vision sollen die beiden Verkehrsmittel vernetzt werden, und das am besten „selbsterklärend“.
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