Eurokritiker wollen ins Rathaus
Die eurokritische Alternative für Deutschland hat ihre Stadtratsliste aufgestellt. Auf Platz 1 steht der OB-Kandidat.
Auf Bundesebene reichte es im September für die Alternative für Deutschland (AfD) nicht ganz. In Augsburg aber sammelte die eurokritische Partei damals 5,4 Prozent der Stimmen. Würde ihr ein ähnlicher Erfolg bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr gelingen, dann wäre der Parteien-Neuling auf Anhieb mit mindestens drei Stadträten im Rathaus vertreten.
AfD will mit Thema Transparenz Wähler mobilisieren
Doch wie kann man Wähler mobilisieren, wenn das zentrale Thema – die Kritik an Europa – im Lokalen nicht zieht? Spitzenkandidat Thomas Lis hat einen anderen Ansatzpunkt gefunden. „In der Kommunalpolitik geht es uns hauptsächlich um Transparenz“, erklärt er, „da lässt die derzeitige Stadtregierung einiges vermissen.“ Die AfD, die am Samstag ihre 60 Köpfe umfassende Stadtratsliste aufstellte, will zudem mit ihrem Einsatz für solide Finanzen und Bürgerbeteiligung punkten.
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