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  3. Augsburg: FCA-Fans randalieren: Rauchbombe gezündet und Polizeiauto demoliert

Augsburg
06.11.2016

FCA-Fans randalieren: Rauchbombe gezündet und Polizeiauto demoliert

In Augsburg haben Fußballfans am Bahnhof randaliert.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Ärger hatte die Augsburger Polizei mit aggressiven FCA-Fans nach deren Heimreise vom Spiel in Ingolstadt.

Laut Polizeibericht wurden am Samstag gegen 20 Uhr am Augsburger Hauptbahnhof Polizeibeamte beschimpft, und Unbekannte zündeten aus einer Gruppe von 20 bis 30 Personen heraus eine Rauchbombe am Bahnsteig. Die Täter vermummten sich und versuchten, in der Gruppe unterzutauchen. Andere aus der Gruppe hinderten die Polizeibeamten durch Abdrängen daran, die Identität der Männer festzustellen.

Die Situation war kurzfristig aggressiv und bedrohlich, so die Polizei. Ein Fahrrad wurde in Richtung Polizei geworfen. Dabei wurde der Streifenwagen getroffen und beschädigt. Durch den Einsatz von Pfefferspray sowie weiteren Streifen konnte die Situation beruhigt werden. Beim Weggehen der Gruppe wurde der Streifenwagen zerkratzt. Schaden etwa 5000 Euro.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.11.2016

schade das es auch in Augsburg solche deppen gibt dir randalieren. Man sollte nicht die schuld bei der Polizei suchen sondern mal sein Hirn einschalten das so etwas nicht geht und nicht immer anderen die Schule schuld geben ich bin selber fca fan aber randale hasse ich egal von welchem verein

07.11.2016

Ich kann den Zusammenhang zwischen "randalieren" und "buntem Rauch" noch nicht ganz verstehen. Ist farbiger Rauch denn mit Randale gleichzusetzen, Frau Bägendörfer?

07.11.2016

wenn man Pyrotechnik einsetzt kann man das schon mit Randale gleichsetzen. Damit beginnt es und provoziert

07.11.2016

Gestatten Sie mir ein ironisches Lächeln.

Ich würde farbige Rauchtöpfe noch nichtmal als Pyrotechnik bezeichnen, aber ganz sicher haben Rauch (und auch Pyrotechnik) nichts mit "Randale" zu tun. Sonst wären an Silvester 80% aller Deutschen Randalierer.

07.11.2016

Pyrotechnik:

Ein pyrotechnischer Gegenstand ist – als rechtliche Bezeichnung – ein Gegenstand, der einen pyrotechnischen Satz enthält, bei dessen vorsätzlich ausgelöster chemischer Zustandsänderung bestimmte Bewegungs-, Licht-, Knall-, Rauch-, Nebel-, Druck- oder Reizwirkungen hervorgerufen

http://www.gesetze-im-internet.de/sprengg_1976/

Der Einsatz des Nebeltopfes ist kein dummer Jungenstrech oder eine Bagatelle.

Wir reden hier bei dem Einsatz deseventuell über einen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz.

07.11.2016

Es ist kein Dummejungenstreich oder eine Bagatelle, aber jedenfalls auch keine Straftat. Stattdessen handelt es sich noch nicht einmal um eine Ordnungswidrigkeit nach dem Sprengstoffgesetz, sofern die verwendeten Produkte durch die BAM zertifiziert sind und zugelassene Gegenstände der Kategorien P1, T1 oder I verwendet werden.

Es kann ganz interessant sein, das SprengstoffG und die erste SprengstoffV sowie die zugehörigen Stellungnahmen der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung zu lesen, statt sich auf mediale Vermutungen von TV-Kommentatoren oder Boulevardjournalisten einzulassen.

Randale ist Sachbeschädigung oder Körperverletzung, nicht aber Pyrotechnik irgendwelcher Art.

07.11.2016

Auch wenn die Verwendung von pyrotechnischen Mittel der Kategorie I erlaubnisfrei ist, entbindet es den Nutzer nicht davon, diese sorgsam und gefahrlos einusetzen. In meinen Augen liegt dass bei einem Einsatz im Umfeldes eines Bahnhofs/Bahnsteiges und aus einer Menschenmenge nicht vor!

07.11.2016

Dann landen wir also - im Extremfall - bei einer Ordnungswidrigkeit.

Tja, da sehe ich dann natürlich schon ein, dass man eine Hundertschaft behelmte und bewaffnete Einsatzkräfte in Bewegung setzen sollte, um das 15-Euro-Knöllchen noch an Ort und Stelle zuzustellen.
(Wenn ich drüber nachdenke, dass diese Sandkastenspiele mit meinen Steuergeldern bezahlt werden, wird mir noch viel mehr schlecht als vom Rauchkonsum)

Naja, man könnte auch einfach weiterlaufen und sich nichts dabei denken. Der Rauch am Bahnsteig verzieht sich nämlich noch schneller als die Ingolstädter Zuschauer nach dem 0:1.

07.11.2016

Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)§ 17 Höhe der Geldbuße(1) Die Geldbuße beträgt mindestens fünf Euro und, wenn das Gesetz nichts anderes bestimmt, höchstens eintausend Euro.

Das Sprengstoffgesetz/Verordnung sieht keine bestimmte Höhe einer Geldbuße vor.

" Naja, man könnte auch einfach weiterlaufen und sich nichts dabei denken. Der Rauch am Bahnsteig verzieht sich nämlich noch schneller als die Ingolstädter Zuschauer nach dem 0:1"

Ihre Rechtsauffassung ist schon kurios

07.11.2016

Nur fünf Euro? Das ist ja noch viel besser als ich dachte...

Wenn Sie Spaß daran haben, solche bedeutenden Ordnungswidrigkeits-Verfahren in Gang zu setzen, dann notieren Sie sicher auch jeden Morgen im Berufsverkehr die Kennzeichen derjenigen Fahrzeuge, die gerade noch bei gelb über die Ampel gehuscht sind.
Glückwunsch!

07.11.2016

Ich denke, Sie haben es gelesen dass ich zwischen funf und 1000€ geschrieben habe.

Wenn Sie das abrennen von Pyrotechnik außerhalb der gestatteten Verwendung, als unbedeutende Ordnungswidrigkeit abtuen habe ich für Ihre Rechtsauffassung keinerlei Verständnis.

06.11.2016

Ich habe jetzt seit langer Zeit hier im Forum nicht mehr mit diskutiert, weil es einfach Leute gibt, die nur wild drauflos kritisieren und felsenfest von ihrer eigenen Meinung überzeugt sind und sich dann gegen jeden anders Denkenden nur mit Beleidigungen "wehren" können.

Die Polizisten warteten am Augsburger Hauptbahnhof also nur darauf, Straftaten begehen zu können, aha. Damit erübrigt sich jeder weitere Kommentar.

Der Verlauf dieser Diskussion hier und die Kommentare der Herren Fabian M. und Michael W. bestätigen mich darin, meinen Vorsatz, nie wieder mitzuschreiben, nicht mehr zu brechen, sondern das Forum einfach denen zu überlassen, die es für gut halten, jede andere Meinung nieder zu brüllen.

Für mich also definitiv Ende - egal was noch dazu geschrieben wird.

Schade um die ursprünglich gute Absicht des Forums.

07.11.2016

Lieber Herr Schmid,

ohne das Aufeinandertreffen von militärisch ausgerüsteten Einheiten und heimreisenden Zugfahrern wäre es aller Wahrscheinlichkeit nach zu keinerlei Vorfällen gekommen. Die Leute wären aus dem Zug ausgestiegen und nach Hause gegangen.
Den Zugfahrern hat es aber bestimmt schon gereicht, dass sie sich bereits in Ingolstadt mit dem Knüppel von Spezialeinheiten traktieren lassen mussten. Der zusätztliche provokative Auftritt der Sicherheitskräfte in Augsburg war völlig überflüssig.
In Ingolstadt ging die behelmte und bewaffnete Truppe sogar soweit, dass sie kleine Kinder am Toilettengang gehindert hat, um ungestört nach drei kleinen Rauchtöpfchen suchen zu können. Ist das noch angemessen?

Ich persönlich möchte nicht in einem militärisch geprägten Law-and-order-Staat leben, in dem der Staat den Bürgern bei jeder Gelegenheit demonstriert, dass er das Gewaltmonopol hat. Wie Sie das halten, weiß ich nicht.

P.S.: Das hier ist übrigens kein Forum

07.11.2016

Das schöne in diesem "law-and-order-Staat" ist u.a. die Freizügigkeit. Das bedeutet, dass keiner hier leben MUSS! Also, lieber Herr W. - suchen Sie sich doch bitte ein schöneres Land. Wenn Sies schon gefunden haben: Glückwunsch!

Wer allein durch die Präsenz von Polizei gewalttätig und ausfallend wird, der soll sich Ihnen auch gleich anschließen.

07.11.2016

Schön dass sie es ansprechen, denn genau diese "Freizügigkeit" (der Begriff bezieht sich übrigens nur auf die Freizügigkeit innerhalb einer politischen EInheit, nicht über deren Grenzen hinaus) und die damit in Zusammenhang stehende Bewegungsfreiheit wird durch die militärnah ausgerüsteten Einheiten regelmäßig ohne ausreichende Rechtsgrundlage eingeschränkt.

Dass ich mir von Frau Anita Müller nahelegen lassen muss, meine Heimat zu verlassen, nur weil ich die freiheitlichen Grundrechte unserer Verfassung achte und verteidige, gibt mir schon ein wenig zu denken.

06.11.2016

Das einzige bedrohliche an diesem Abend waren die Dutzenden von Polizisten die sinnloserweise in voller Montur auf die friedlich anreisenden Augsburger Fans warteten,(Verstoß NUB 7.2)

06.11.2016

Schon klar, deshalb hat der friedliebende FCA-Fan auch nur zu Verteidigungszwecken Pyrotechnik dabei, wenn er aus dem Zug steigt. Aber wenn Sie das glauben wollen, gerne!

07.11.2016

Von welcher Pyrotechnik sprechen Sie denn?

07.11.2016

Rauchtöpfe sind nun mal Pyrotechnik. Auch wenn es in Ihr Weltbild nicht hineinpasst. Mal davon abgesehen, dass der Rauch nicht unbedingt gesundheitsfördernd ist, frage ich mich immer noch, wieso ein Fußballfan so etwas dabei haben muss. Mir fehlt nichts, wenn ich bei meinen Stadionbesuchen keinen Rauchtopf dabei habe. Aber dazu habe ich jetzt von Ihnen noch nichts richtig stichhaltiges lesen können. Dürfte aber auch schwer sein eine nachvollziehbare Begründung dafür zu finden.

07.11.2016

Ich weiß ja nicht was das mit meinem "Weltbild" zu tun hat, aber ich benutze Feuerwerk weder unterjährig noch zum Jahreswechsel.
Allerdings respektiere ich sowohl unterjährig als auch zum Jahreswechsel die Emotionen derjenigen, denen das gefällt.
Außerdem respektiere ich auch das "Weltbild" derjenigen, denen eben nichts fehlt, wenn Sie bei Ihren Stadionbesuchen keinen Rauchtopf dabei haben.
Der konsequente letzte Schritt wäre jetzt, dass auch diejenigen nicht über andere Leute urteilen, die... usw.

07.11.2016

Für Sie besteht also kein Unterschied zwischen Personen, die keine Gegenstände mitführen, die andere wiederum gefährden können und solchen Leuten die es tun. Zumindest respektieren Sie ja beide Gruppen. Auch eine Einstellung. Für mich besteht da ein deutlicher Unterschied und deshalb erlaube ich mir auch eine eigene Meinung und Wertung dieses Verhaltens.

07.11.2016

Gefährdet?
Erstaunlicherweise hab ich aus dem Bereich derjenigen, die in dem bunten Rauch stehen, diesbezüglich noch keine Beschwerde gehört - wohl aber aus Stadionecken, die sich noch nichtmal im Dunstkreis eines solchen Rauchtopfes befinden. Komisch, oder? Man könnte meinen, dass hier Nichtbetroffene auf der Beachtung von Grundsatzregeln bestehen, die sie ggf. gar nicht betreffen.

Aber wenn Sie sich durch roten/grünen/weißen Rauch so sehr gefährdet sehen, dann sollten Sie auf der anstehenden Jahreshauptversammlung des FCA vielleicht dem - alljährlich wiederkehreden - Antrag zum Erlassen eines Rauchverbotes im gesamten Stadion ihre Stimme geben. Viel Erfolg dabei.

Ach ja: Meine Stimme haben Sie beim Rauchverbot übrigens sicher!

07.11.2016

Wenn es jemandem gefällt im Rauch zu stehen, kann er das gerne machen. Von mir aus so lange bis er ganz rot oder grün oder weiß ist. Nur Unbeteiligte außerhalb des Stadions müssen das nicht akzeptieren.

07.11.2016

Vorneweg: Ich stehe im Steh-Block, bin aber kein Ultra :-)

Also ich finde friedliche Pyro-Choreos im Stadion, vor allem bei Abendspielen, sehr eindrucksvoll! Hat überhaupt nichts mit den Deppen-Aktionen zu tun, bei denen Böller in gegnerische Blocks geworfen/geschossen werden. Aber mit diesem Thema kann der DFB nichts anfangen, bei denen ist jeder Pyro gleich eine Riesenkatastrophe! Und das Rauchen in den Blocks ist wirklich ein Ärgernis. Wenn vor dir so ein rücksichtsvoller Zeitgenosse seine Kippen durchzieht bläst es immer dem dahinter den Rauch ins Gesicht! Es wird schon lange Zeit, dass neben dem Familienblock ein weiterer Steh-Block rauchfrei gemacht wird!!

06.11.2016

Die Polizei soll sich also verstecken, damit sich die Herrschaften Straftäter ungehindert austoben können - prima !

Beleidigungen, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen sollen also nicht verfolgt werden ?

Aber Missachtung der Menschenwürde ist ja nach Ansicht des Herrn Michael W. erlaubt, solange sie sich "nur" gegen Polizeibeamte richtet, oder wie ?

Aber wehe, wenn man selber mal zum Opfer wird - dann plärrt man nach der Polizei.

06.11.2016

(Verstoß NUB 7.2/edit)

06.11.2016

(Folgeedit)

06.11.2016

wenn sie friedliebend sind warum haben sie dann Pyrotechnik dabei. Das ist ein Widerspruch hoch zehn

07.11.2016

Warum? Sind alle die an Silvester/Neujahr was in die Luft jagen "kriegerisch" angehaucht. Dabei handelt es sich nämlich ebenfalls um Pyrotechnik.

07.11.2016

einen dämlicheren vergleich gibts gar nicht mehr. Da wird nicht mit Fahrrädern geworfen. Schaltet doch mal euer Hirn ein sofern noch eins da ist.

07.11.2016

Das Werfen mit Gegenständen ist nicht entschuldbar.

Die Frage ist nur, inwieweit das provokante Auftreten der Paramilitärs zu diesem Entgleisen beigetragen hat.

Machen Sie sich ruhig mal den Spaß und reisen Sie als Unbeteiligter mit Fußballfans im Zug oder Bus durch Deutschland. Sie werden feststellen, dass sich Ihr (bislang bestimmt positives) Bild der deutschen Sicherheitskräfte ganz schnell wenden kann, wenn Sie und ihre Kinder grundlos in Ihren Grundrechten eingeschränkt werden, wenn Ihnen der Toilettengang verweigert wird, Sie mit Stöcken und/oder Pfeffer traktiert oder auch nur im Vorbeigehen mit dem Stock geschlagen werden. In solchen Situationen soll mir doch bitte niemand erzählen, dass das Opfer die Schuld daran trägt.

06.11.2016

Ohne den sichtbaren obrigkeitsstaatlichen Auftritt am Hauptbahnhof, wäre der Abend vermutlich ruhig zu Ende gegangen. Die Provokation hätte sich die Polizei besser gespart, dann gäbe es jetzt auch nichts zu berichten.

Schade drum, denn "Deeskalation" stünde unseren Sicherheitskräften gut zu Gesicht, weil sie das Leben für alle Nichtbeteiligten viel sicherer macht.