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  3. Augsburg: FCA II gegen 1860: Dieser Einsatz kostet 150.000 Euro

Augsburg
16.10.2017

FCA II gegen 1860: Dieser Einsatz kostet 150.000 Euro

Hochrisikospiel: In Augsburg war das Polizeiaufgebot wegen des Spiels zwischen dem FCA II und 1860 München groß.
Foto: Peter Fastl

Das enorme Polizei-Aufgebot beim Viertliga-Derby zwischen dem FC Augsburg II und 1860 München kommt die Steuerzahler teuer zu stehen. Was die Randalierer jetzt erwartet.

Es war ein martialisches Bild, dass sich am Sonntag gegen 19 Uhr in der Augsburger Maximilianstraße bot. Dort wo sonst PS-Protzer mit ihren Autos Aufmerksamkeit erregen wollen, stand alles voll mit Fahrzeugen des Bayerischen Roten Kreuzes, Polizei-Einsatzwägen und einem Sanitätsbus der Feuerwehr. Grund: Pöbeleien zwischen rund 40 Ultras des FC Augsburg und des TSV 1860 München. Die Polizei ging dazwischen, um Schlimmeres zu verhindern. Bei der folgenden Schlägerei, hauptsächlich mit FCA-Ultras, mussten sie Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. Am Ende war der Zwischenfall nicht ganz so dramatisch. 23 Fans und Beamte erlitten Augenreizungen, die Polizei protokollierte acht Verletzte und nahm bei 42 Personen die Personalien auf.

Die beiden traditionell verfeindeten Fanlager hatten das Regionalligaspiel zwischen dem FC Augsburg II und dem TSV 1860 München als Bühne genützt, um ihre Feindschaft offen auszutragen. Damit hielten rund 200 FCA-Ultras und 350 Löwen-Anhänger Teile der Innenstadt und ein großes Polizeiaufgebot einen Tag lang in Atem. Die anderen knapp 21.000 friedlichen Zuschauer bekamen davon so gut wie nichts mit, denn in und rund um die WWK-Arena war es bis auf derbe Gesänge und eine Pyroshow der 60er-Fans friedlich geblieben.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.10.2017

150 000 Euro Kosten - auch wenn diese Berechnung in keiner Weise

sinnvoll ist, so ist sie doch für eine Schlagzeile der Lokalzeitung dienlich!

Seriöse Information ist nicht das Ziel - ein Aufmacher muss her.

17.10.2017

Die Berechnung ist in keiner Weise sinnvoll. Allenfalls können die Grenzkosten (Überstunden, Sprit, Materalverbrauch etc.) berücksichtigt werden, nicht aber die Vollkosten.

Wenn die Einsatzkräfte nicht in Augsburg eingesetzt worden wären, wären sie halt in der Kaserne verblieben, um dort Schlagstöcke zu polieren oder Stiefel zu putzen. Die Vorhaltekosten (Gehalt, Ausrüstung, Fahrzeuge etc.) können nicht eingespart werden, also werden sie ganz sicher auch nicht durch den Einsatz ausgelöst.

Die Basisaufgaben des Staates kann man nicht in eine Rechnung packen, die irgendjemand zu begleichen habe.