FDP-Stadtrat will Vorbild sein
Markus Arnold spendet monatlich 100 Euro seiner Aufwandsentschädigung
Im Stadtrat sitzt er als Einzelkämpfer seiner Partei. Markus Arnold, der FDP-Kreisvorsitzende, hätte gerne noch ein paar Mitstreiter an seiner Seite – der Wähler machte der FDP allerdings in der Kommunalwahl im März einen Strich durch die Rechnung. Arnold hat ein Wahlversprechen eingelöst. FDP-Kandidaten waren vor der Wahl mit der Aussage angetreten, dass jeder Mandatsträger 100 Euro der monatlichen Aufwandsentschädigung an eine gemeinnützige Einrichtung spenden werde. Seit Mai sitzt Arnold im Stadtrat, er hat daher die Summe von mittlerweile 500 Euro angehäuft. Der Betrag wurde von ihm jetzt an „Mukis“, den Förderverein für das Mutter-Kind-Zentrum am Klinikum, übergeben.
Arnold, der bei der CSU-Stadtratsfraktion als Hospitant eine politische Heimat gefunden hat, will andere Stadträte animieren, nunmehr seinem Beispiel zu folgen: „Wenn 60 Stadträte monatlich 100 Euro spenden und Fraktionsvorsitzende ein wenig mehr wären es 80000 Euro im Jahr.“
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