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Kommentar
03.06.2017

Fahrradstadt Augsburg: Noch weit entfernt vom Musterschüler

Die jüngste Umfrage des Fahrradklubs ADFC ist für die Stadt ein Erfolg, den sie zu recht feiern darf. Aber ein Fahrrad-Musterschüler ist Augsburg noch nicht.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Die jüngste Umfrage des Fahrradklubs ADFC ist für die Stadt ein Erfolg. Aber sie sollte ein Anreiz sein, Bereichen mit besonders schlechten Noten schnell zu verbessern.

Die jüngste Umfrage des Fahrradklubs ADFC ist für die Stadt ein Erfolg, den sie zu recht feiern darf. Augsburg zählt zu den wenigen „Aufsteigerstädten“, die bei der aktuellen Befragung besser abgeschnitten haben als bei der Studie im Jahr 2014. Unter den 39 Städten mit über 200000 Einwohnern gibt es nur drei Aufsteiger, alle anderen Städte stagnieren und kommen in der Einschätzung der Radfahrer sogar schlechter weg.

Das zeigt, dass man mit dem Projekt „Fahrradstadt“ den richtigen Kurs eingeschlagen hat. Doch der Blick auf die Details der Studie zeigt auch: Auf dem Weg, ein Wohlfühlklima für Radfahrer zu schaffen, hat die Stadt erst ein frühes Etappenziel erreicht. Die Gesamtnote von 3,7 sorgte für fast euphorische Reaktionen. Schüler, die mit diesem Notenschnitt nach Hause kommen, dürften hingegen nur wenig Lob bekommen. In der Schulsprache bedeutet das Ergebnis: Die Stadt hat das Klassenziel gerade so erreicht. Die Umfrage sollte deshalb nicht alleine für Selbstlob genutzt werden. Sie sollte ein Anreiz sein, in Bereichen mit besonders schlechten Noten möglichst schnell Verbesserungen zu erzielen. Bei Ampelkreuzungen ist das – zugegebenermaßen – oft nicht einfach. Dennoch sind Verbesserungen und gut durchdachte Lösungen gerade hier wichtig. An den Kreuzungen geht es nicht nur um den Komfort für Radler, es geht immer wieder auch um Leben und Tod.

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