Fahrradstadt: Bis Herbst soll ein Konzept stehen
Augsburg soll Fahrradstadt werden. Doch was passiert? Im Herbst soll es ein Konzept geben und an diesem Samstag einen Aktionstag.
Für Fahrradfahrer soll es noch in diesem Jahr einige Verbesserungen im Radwegenetz geben: Baureferent Gerd Merkle (CSU) zog gestern eine Zwischenbilanz zum Projekt „Fahrradstadt 2020“, das den Anteil des Radverkehrs von zuletzt 17 auf 25 Prozent anstrebt. Noch in diesem Jahr sollen demnach in der Zugspitzstraße, am Alten Heuweg und in der Gabelsberger Straße Radfahrstreifen bzw. so genannte Schutzstreifen (diese haben eine gestrichelte Linie und dürfen von Autofahrern bei Gegenverkehr befahren werden) auf der Fahrbahn angelegt werden. Auch an der Luitpoldbrücke sollen noch in diesem Jahr die Arbeiten beginnen, ebenso für den Lückenschluss im Westpark.
Warum dauerte es so lange?
Das Projekt Fahrradstadt war im vergangenen Jahr mit Bürgerwerkstätten und entsprechend großen Erwartungen gestartet. Weil die Stadt teils mit Planungen nicht weiterkam, ist aktuell noch wenig zu sehen. Hinzukommt, dass der Haushalt 2015 von der Regierung von Schwaben als Aufsichtsbehörde noch nicht abgesegnet wurde – solange darf die Stadt keine Investitionen tätigen.
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