Falschgeld-Betrüger fliegt im Bordell auf
Weil er sich zum Nulltrarif in einem Augsburger Bordell vergnügen wollte, ist ein Falschgeldbetrüger aufgeflogen. Jetzt sitzt er in Haft.
Der Besuch in einem Augsburger Bordell ist einem 23-jährigen Rumänen zum Verhängnis geworden. Der Mann nahm dort Anfang Januar die Dienste einer Prostituierten in Anspruch. Er bezahlte dafür hinterher auch den vereinbarten Betrag. Allerdings waren die drei 50-Euro-Scheine, die er der Frau gab, nicht echt. Und das brachte die Polizei auf die Spur des Rumänen.
Die Mitarbeiter des Freudenhauses bemerkten nämlich nach Angaben eines Polizeisprechers relativ schnell, dass es sich bei den Geldscheinen um „Blüten“ handelte. Ein entscheidender Hinweis: Auf den drei 50ern war jeweils die selbe Nummer aufgedruckt. Das Bordell schaltete die Polizei ein und Kripobeamte begannen in dem Fall zu ermitteln. Sie werteten dazu unter anderem die Überwachungskameras des Sexklubs aus.
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