Fast alle sind zu Gesprächen bereit
Weil weder „Bürgerliche“ noch „Linke“ eine stabile Mehrheit bilden können, muss wohl ein breites Bündnis her. Die möglichen Partner zeigen sich nicht abgeneigt
Seit gestern 11 Uhr steht fest, wie der Augsburger Stadtrat in den kommenden sechs Jahren aussehen wird. Für manche Parteien war es eine Zitterpartie, weil die Zahl ihrer Sitze seit Sonntagabend je nach Zwischenstand schwankte. Das große Thema ist bei allen nun: Wer wird mit wem zusammenarbeiten, um eine stabile Mehrheit zu bilden?
Aus Sicht von Fraktionschef Bernd Kränzle ist das Ergebnis von 23 Sitzen ein Zeichen dafür, dass die Partei geschlossen auftritt. Das Ergebnis komme fast an das von 2008 heran. „Wir haben schwere Jahre hinter uns. Jetzt sind wir glücklich“, so Kränzle. Unter der Führung von Oberbürgermeister Kurt Gribl werde man sich nun nach Partnern umschauen und Sachfragen mit potenziellen Koalitionären erörtern.
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