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  3. Augsburg: Fernzüge bremsen den Nahverkehr aus

Augsburg
27.12.2017

Fernzüge bremsen den Nahverkehr aus

Während mit Stuttgart 21 das Fernverkehrsangebot verbessert wird, werden Pendlerzüge wohl oft in den Bahnhöfen (wie hier in Westheim) warten müssen, bis sie überholt werden.
Foto: Marcus Merk

Wenn Stuttgart 21 in sechs Jahren fertig sein wird, hat das für Augsburg Vor- und Nachteile. Für den S-Bahn-ähnlichen Verkehr hat der Freistaat jetzt ein Konzept vorgelegt.

Bahnpendler im Westen von Augsburg werden sich in einigen Jahren auf Probleme einstellen müssen: Wenn Stuttgart 21 und die Ausbaustrecke Ulm – Stuttgart voraussichtlich Ende 2023 fertig sein werden, plant die Bahn deutlich mehr Fernverkehrszüge auf der Strecke, die zur Magistrale Paris–Wien–Budapest gehört. Bis zu vier Züge (IC, ICE, TGV) könnten pro Stunde fahren.

Für Augsburg selbst ist das doppelt positiv, weil es mehr Schnellverbindungen auch nach München geben wird. Es gibt aber auch ein Problem: Weil der Fernverkehr Vorrang vor Nahverkehrszügen hat, werden der Fugger-Express Richtung Dinkelscherben und die dann im Linienbetrieb fahrende Staudenbahn aufs Nebengleis geschoben. Es werde vermehrt „Überholungen“ und „Fahrzeitverlängerungen“ geben, heißt es von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die für den Freistaat den Schienennahverkehr in Bayern plant und koordiniert.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.12.2017

Ein Beispiel: Es gab zumindest bis Neusäß mal ein drittes Gleis. Aus Zeiten der alten Weldenbahn ist von Oberhausen aus bis heute noch Platz für einen viergleisigen Verkehr bis zum Bärenkeller und einen dreigleisigen Verkehr bis Neusäß. Nebenbei könnte sogar ein Haltepunkt Bärenkeller wieder in Betrieb gehen. Es kann mir niemand weiß machen, dass so ein kleines Projekt, das wenigstens etwas Entlastung brächte, auf einer europäischen Magistrale nicht kurzfristig umzusetzen wäre. Vielleicht gibt es mächtige Interessenträger, die das ganze gezielt verhindern wollen?

30.12.2017

Warum wird der Ausbau der Bahnstrecke Ulm - Augsburg vom Bundesverkehrsministerium verweigert ?

Wer blockiert namentlich diesen Ausbau ?

Nach der Fertigstellung von Stuttgart 21 blockiert diese Teilstück den Bahnverkehr zwischen Mannheim und München.

Bereits im Jahr 2000 wollten die Länder Bayern und Baden Württemberg diesen Ausbau vorfinanzieren,

dies wurde von Bundesvehrkehrministerium abgelehnt.

30.12.2017

Wer blockiert namentlich diesen Ausbau ?

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Keiner, weil das Ding aktuell überhaupt keiner voran treibt.

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Die Bahn wollte eine Neubaustrecke entlang der Autobahn; die Lokalpolitik hat sich für den 3-gleisigen Ausbau ausgesprochen. Ich hatte dazu ja schon mal was hier geschrieben:

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http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-Muenchen-Die-Bimmelbahn-zum-Flughafen-ist-ein-Witz-id43565826.html

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Noch mal das Wesentliche hier; die veröfffentlichte Ausschreibung gibt mir recht, dass es so kommen wird.

>>>>

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Werden-im-Kaemmerchen-schon-die-Weichen-gestellt-id34657047.html

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Nur weil ein paar CSU´ler eine Naubaustrecke vorteilhaft sehen, gibt es bei diesem Thema keinen Konflikt zwischen CSU geführtem Wirtschaftsministerium und der bay. SPD.

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Das bay. Wirtschaftsministerium will den Ausbau der Bestandsstrecke, weil nur so die die Modernisierung der Regionalbahnhöfe vom Bund bezahlt wird. Würde eine Neubaustrecke entlang der Autobahn kommen, wird die bisherige Strecke zur reinen Güter und Nahverkehrsbahn - die Modernisierung müsste zweifelsfrei der Freistaat tragen. Der in der CSU nicht unbedeutende Raum Günzburg war natürlich auch gegen die NBS, weil man dort die Abhängung fürchtete. Und die schwäbische SPD war nun der nützliche Idiot um das in die Welt zu bringen.

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Zur Erinnerung - was ist der 3-gleisige Ausbau? Abriss von 2 Bestandsgleisen und Neubau von 3 Gleisen.

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Das ganz unter laufendem Betrieb ist daher unvorstellbar langwierig und sehr teuer.

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Die bayeriche Lösung für die Fortsetzung von S21 wird daher eine Pflege des 2-gleisigen Bestandes mit punktuellen Verbesserungen sein. 3. Gleise auf der bestehenden Tempo 200 Ausbaustrecke Westheim - Dinkelscherben werden keine relevanten Fahrzeitvorteile bringen. Fehlende Kapazitäten werden zu Lasten des Schienennahverkehrs im Augsburger Westen gehen; die Zukunft werden dort 2 bis max. 3 Nahverkehrszüge pro Stunde sein. Das "Zuckerle" sind die ja meist in Gessertshausen mit Umsteigezwang gebrochene Staudenbahn sowie hsl. die Ortsumgehungen Diedorf / Gessertshausen.

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Und die Bahnhöfe bleiben auch wie sie heute sind; weil es kommt ja irgendwann der 3-gleisige Ausbau ...

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Die Region Augsburg ist an ihren "Benachteiligungen" fast immer mitverantwortlich.

<<<<

29.12.2017

... Bestuhlung in den Zügen mit bis zu fünf Sitzen pro Reihe ...

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Auch in der Region Augsburg wird das private Kraftfahrzeug (dann mit Elektroantrieb) eine große Zukunft haben.