Film ab!
Festivalleiter Franz Fischer ist zufrieden: Hoher Anteil an Premieren und Uraufführungen
Erschöpft, aber glücklich sei er, sagte Franz Fischer, als das Augsburger Kinofestival am gestrigen Sonntag zu Ende ging. Für genaue Besucherzahlen sei es noch zu früh, so Fischer. Zur Qualität der Filmtage 2014 könne er aber bereits sagen, dass es „ein hervorragender Jahrgang“ war. Der Kino- und Filmexperte weiß, wovon er spricht: „Die Bedeutung der Augsburger Filmtage wurde durch die hohe Anzahl von Premieren und Uraufführungen unterstrichen.“ Ebenso freute sich Erwin Schletterer, Leiter des Kurzfilmwochenendes, über volle Häuser und das Lob vieler Regisseure über die angenehme Atmosphäre.
Laut Fischer gab es in diesem Jahr gleich drei: „Monsieur Claude und seine Töchter“. Die deutsche Erstaufführung verzauberte das Augsburger Publikum. Der Film hat einen deutschen Verleih gefunden und kommt im August in die Kinos. Außerdem „Amma und Appa“, eine ebenso berührende wie witzige Dokumentation über bayrisch-indische Familienverbindungen von Frances Schönenberger. „Der Film war ein Glücksgriff als Eröffnungsfilm“, sagt Fischer.
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