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  3. Kommentar: Flüchtlinge in Augsburg: Es wird hart

Kommentar
17.01.2016

Flüchtlinge in Augsburg: Es wird hart

In Vorbereitung: Erstaufnahmestätte an der Berliner Allee.
Foto: Anne Wall

Schon vor einem Jahr herrschte das Gefühl, beim Thema Asyl am Limit zu sein. Jetzt erwartet die Stadt 6000 Flüchtlinge. Welche Instrumente hat sie überhaupt?

Diese Woche ruft eine Frau in der Lokalredaktion an, sie ist 61. „Dreckige deutsche Hure“ hatten zwei Afrikaner sie im Vorbeigehen beschimpft. Sie war sprachlos und wütend. „Ich verstehe, dass Menschen aus ihrer Heimat fliehen“, sagt sie. „Aber so etwas macht mir Angst für die Frauen, die jetzt jung sind. Vor allem nach Köln.“ Ein Asylberater erzählt einen Tag später, dass Flüchtlinge zu ihm kommen, um über Köln zu reden, dass sie entsetzt über die Geschehnisse sind, aber auch Angst haben, dass die Deutschen sie jetzt hassen. Im Internet gründet sich eine Gruppe besorgter Bürger. Nachbarn beschweren sich über Müll im Garten einer Unterkunft. Schüler planen einen Stadtrundgang für Flüchtlinge. Umweltschützer schlagen Alarm, weil ein ökologisches wertvolles Grundstück mit Flüchtlingswohnungen bebaut werden soll. Momentaufnahmen zum Thema Asyl.

Aber es gibt nur Momentaufnahmen dazu, sagt Regierungspräsident Karl Michael Scheufele. Augsburg ist abhängig von Entwicklungen, auf die es keinen Einfluss hat und die sich jeden Tag ändern können. Bis jetzt ist es ganz gut gelungen, damit umzugehen, es gab enorme Hilfsbereitschaft. Wer hätte sich vor einem Jahr vorstellen können, dass sich die Zahl der Asylbewerber in der Stadt verdreifacht, wo man doch damals schon das Gefühl hatte, am Limit zu sein? Aber wird es auch so weitergehen?

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

17.01.2016

Die Digitalisierung gefährdet Millionen Arbeitsplätze. Wie soll beruftliche Integration gelingen, wenn bereits Millionen Menschen arbeitslos sind und hsl. nur Spezialisten für dies und das gesucht werden?

.

Das Thema zum Beginn wird nicht weiter entwickelt. Die Flüchtlinge sind zu knapp 70% männlich und überwiegend zwischen 15 und 40 Jahre alt. Wie sieht es hier bei den Themen Familie und Sexualität aus? Man mogelt sich mit Studien über Wohnraum aus der Affäre...

18.01.2016

Digitalisierung gefährdet Millionen Arbeitsplätze.

Die Automatisierung und inflationäre Lohnkosten, wird immer Arbeitsplätze vernichten ... aber die Politik schaftt das schon ..., die Kreterien werden einfach verändert, um als Arbeitlos eingestuft werden zu können ... "Schön-Wetter" Medien.

Aber jedes Schneeballsytem hat eine Ende, auch das Spiel "Wohlstand" mit/durch Schulden, und wenn Renten,Pesionen und Sozialhilfe gekürtzt werden müssen, dann setzt sich die Natur des "Homo sapiens" durch (Gewaltexzesse).

2,2 Billionen Staatschulden (bzw. ca. 4,4 Millionen DM) und wenn die Zinsen steigen ... ?

Der Mensch ist sehr anpassungfähig, und muss in Zukunft mit viel weniger Wohlstand auskommen.

Wohlstand ... RELATIV

17.01.2016

"Umweltschützer schlagen Alarm, weil ein ökologisches wertvolles Grundstück mit Flüchtlingswohnungen bebaut werden soll. "

Diese Umweltschützer haben sich schon in einem Leserbrief dagegen verwahrt, dass ihr Widerstand gegen die Bebauung des ökologisch wertvollen Grundstücks auch nur irgendetwas mit dem Umstand zu tun habe, dass dort Flüchtlingsunterkünfte entstehen sollen. Sie wären gegen jegliche Bebauung zu jeglichem Zwecke.

Also kann man diesen Protest gut außen vor lassen bei den Momentaufnahmen zum Thema Asyl. Er hat mit Asyl nichts zu tun.