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  3. Augsburg: Flüchtlingsrat demonstriert am Königsplatz gegen Abschiebungen

Augsburg
22.12.2018

Flüchtlingsrat demonstriert am Königsplatz gegen Abschiebungen

Etwa 50 Menschen nahmen am Samstag an einer Veranstaltung des Flüchtlingsrats am Königsplatz teil. Kritisiert wurden unter anderem die Unterbringung von Flüchtlingen in den zentralen Anker-Einrichtungen.
Foto: Annette Zoepf

Über 50 Teilnehmer protestieren am Samstagnachmittag gegen Abschiebungen und Anker-Zentren. Auch der designierte neue Ehrenbürger der Stadt ist ein Thema.

Über 50 Menschen haben sich am Samstagmittag am Manzù-Brunnen am Königsplatz versammelt, um auf Initiative des Augsburger Flüchtlingsrats unter dem Motto "Offen und solidarisch!" zu demonstrieren.

Die Kundgebung richtete sich insbesondere gegen die Durchsetzung von Abschiebungen nach Afghanistan und Arbeitsverbote für Asylsuchende, die eine Integration erschweren würden. Kritik gab es auch an den Anker-Einrichtungen, in denen Asylbewerber gesammelt untergebracht werden. „Wir fordern eine echte Integration von Geflüchteten und die sofortige Schließung der sogenannten AnkER-Zentren“ sagte Franz Dobler vom Augsburger Flüchtlingsrat. Dass Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken, dürfe nicht zum Teil europäischer Normalität werden, so Friedrich Reich aus dem Landkreis Augsburg, der sich im Mittelmeer an Rettungsaktionen beteiligt. Ein weiterer Redebeitrag richtete sich direkt an den Stadtrat der Friedensstadt Augsburg und forderte diesen auf, es den Städten Regensburg, Bonn, Köln oder Düsseldorf gleichzutun und ein Zeichen für zivile Seenotrettung zu setzen, indem er sich bereit erklärt, aus Seenot gerettete Geflüchtete direkt und unbürokratisch aufzunehmen . (skro)

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.12.2018

Thomas S. Ich habe keine Namen genannt, Tatsache ist aber doch, das eine Mnege Leute mit den Asylanten sehr viel Geld bekommen (nicht verdienen) und viele demonstrieren deshalb gegen Abschiebungen, was aber gegen den Rechsstaat ist. Wenn jemand abgeschoben wird, hat er kein Asyl bekommen und da gibts nicht zu demonstrieren. Es werden ja sowieso viel zu wenig abgeschoben. Normalerweise müßte jeder abgeschoben werden, dessen Aufenthalt nicht anerkannt wird. Die Abschiebezahlen sich ja lächerlich ( unter 3000) pro Jahr.

23.12.2018

Vielleicht sollte die "Redaktion" noch mal die Definition von "Seenot" nachschlagen. Wenn ich auf einer Luftmatratze auf die Nordsee hinauspaddle, dann bin ich nicht in Seenot, sondern behindert. Die, die aufs Mittelmeer in seeuntüchtigen Schlauchbooten hinausfahren die sind nicht per se behindert, sondern sie tun das weil sie wissen, daß die selbsternannten "Retter" dort auf die warten, um sie nach Europa zu bringen. Bei einer echten Seenotrettung würde der nächste sichere Hafen angefahren. Wenn da ab und zu welche absaufen, dann schreibt sie bitte diesen Seenootschleppern auf die Rechnung.

23.12.2018

Ohne Abschiebungen brauchen wir kein Asylrecht, weil das die unbegrenzte freie Einwanderung nach Deutschland bedeuten würde.

22.12.2018

Der Flüchtlingsrat und drumherum sind alle die, die von den Asylanten profitieren. Was die Arbeitserlaubnis angeht, Deutschland hat weit über 2 Mio Arbeitslose, es besteht also kein Mangel an ungelernten Arbeitskräften. Wäre mal interessant zu erfahren, wieviel Geld Anwälte von Asylanten vom Staat erhalten?

22.12.2018

Könnten Sie mir bitte erklären wie der, im Artikel zitierte, Schriftsteller Franz Dobler von den Asylanten profitiert. Das sollten Sie ja locker machen können, Sie scheinen sich da ja bestens auszukennen.
Schon mal vielen Dank im voraus für Ihre Bemühungen.

23.12.2018

@Thomas S.: Dann erklären sie uns doch mal, wie sie sich die deutsche Asylpolitik vorstellen? Jeder, der es irgendwie nach Deutschland geschafft hat, darf bleiben? Ist dies eine vernünftige Asylpolitik und das Signal, welches wir in die Welt senden sollen....................................