Fördert die Radlnacht die Akzeptanz zwischen Radlern und Autofahrern?
Die Augsburger Radlnacht sollte auch dazu beitragen, dass Verkehrsteilnehmer einander tolerieren und akzeptieren. Doch ist das gelungen?
Ziel der Radlnacht, hieß es im Vorfeld von Baureferent Gerd Merkle, sei es, Lust aufs Fahrradfahren zu machen. Das hat geklappt. Wer am Samstagabend dabei war, sah fast durchweg gut gelaunte, entspannte Menschen. Radeln ist etwas Alltägliches – auf dem Rad mit tausenden anderen Menschen zusammen durch die Stadt zu fahren und Augsburg auch aus anderen Blickwinkeln als üblich betrachten zu können, ist hingegen ein außergewöhnliches, auch originelles Gemeinschaftserlebnis.
Knapp 60 Autos wurden abgeschleppt
Freilich sagte Merkle auch, man wolle damit die „Toleranz und Akzeptanz“ zwischen den Verkehrsteilnehmern fördern. Ob das mit der zweiten Radlnacht funktioniert hat, darf hingegen bezweifelt werden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Antwort auf die oben gestellte Frage; NEIN.
Ah, der Wolfgang. Laß mich raten: Gasgeber...
Ich gebe Ihnen größtenteils Recht! Der politische Wille und dessen Umsetzung ist der eigentliche Weg zur Fahrradstadt und damit zu einer vernünftigen Mobilität in der Stadt.
Aber einmal im Jahr für ein paar Stunden aufs Auto zu verzichten, wäre doch ein Ausdruck der Toleranz der Autofahrer. Oder ist das schon zu viel verlangt?