Frauen suchen ihren Weg
Katharina Maier porträtiert Autorinnen
Frau Maier, 44 Autorinnen stellen Sie in Ihrem Buch „Ich lebe, um zu schreiben“ vor. Nach welchen Kriterien haben Sie die ausgewählt?
Da sind große Namen, die jeder kennt und die für weibliches Schreiben stehen, wie etwa Kathrin Mansfield, Mary Shelly oder Jane Austen. Dann war es mir wichtig, dass die Kinderliteratur vertreten ist. Das ist ein Bereich, der oft übersehen wird, in dem Frauen aber prominent vertreten sind, wie Astrid Lindgren oder Johanna Spyri. Ich wollte außerdem einen kleinen Blick über den angelsächsischen und deutschen Tellerrand werfen, deshalb finden sich auch weniger bekannte Autorinnen wie die indischstämmigen Anita und Kiran Decay und die Chinesin Ding Lin.
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