Freistaat gibt Millionen für Augsburgs Messe
Lange stand Augsburg im Schatten der großen Konkurrenten München und Nürnberg. Doch inzwischen setzt auch die Staatsregierung auf den kleinen Nischenstandort am Lech.
Umso größer ist nun die Freude in Augsburg. Er sei „heilfroh“ über die Entscheidung aus München, sagt Messechef Reiter. Die neue Halle sei dringend erforderlich, um die großen Leitmessen Interlift und GrindTec dauerhaft zu halten und weitere Veranstaltungen zu entwickeln. Denn was derzeit fehle, sei der Platz.
„Wir brauchen zwar nicht mehr, aber gleichwertigere Flächen“, so Reiter. Die bestehende Halle 4 ist ebenso wie drei weitere Gebäude auf dem Messegelände Relikt der Interschutz, die 2000 einmalig in Augsburg stattfand. Den heutigen Anforderungen der Messeveranstalter werden diese Hallen nicht gerecht: zu niedrig, zu viele Säulen. In letzter Konsequenz könnten sogar Messen abwandern. Dem will man gegensteuern.
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