Friedlicher Protest
Demonstranten machen am Königsplatz auf die Verfolgung von Christen aufmerksam
Mit einer öffentlichkeitswirksamen Aktion, einem sogenannten Flashmob, haben etwa 70 Demonstranten am Königsplatz auf die Christenverfolgung im Nahen Osten und anderen Weltgegenden aufmerksam gemacht. Etliche Teilnehmer sind Assyrer und gehören dem Augsburger Mesopotamien Verein an, sie hatten sich aber nach Aussage der Organisatorin, Tigris Demir, spontan im Internet verabredet. Vorbild war das internationale Hilfswerk Open Doors.
Alle Beteiligten trugen ein weißes T-Shirt mit einem Kreuz auf dem Rücken. Sie machten kurz durch Schreien auf sich aufmerksam und knieten sich dann hin, um auf Deutsch und auf Aramäisch, einer in der syrisch-orthodoxen Kirche verwendeten altorientalischen Sprache, das Vaterunser zu beten.
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