Fünf Brüder feiern den Gypsy Jazz
Beim 25. Django Reinhardt Memorial steht die Rosenberg Familia auf der Bühne. Zum Jubiläum kamen weitere Stargäste
Zum 25. Mal feierte das Django Reinhardt Memorial an drei Tagen seinen Namensgeber, den Begründer des Gypsy Jazz, Django Reinhardt, und lockte damit nicht allein Zuschauer aus Augsburg und der näheren Umgebung, sondern auch aus München, Würzburg, Ulm und Starnberg in das Parktheater.
Zur Feier des Vierteljahrhunderts gab es ein ganz besonderes Programm – etwa am ersten Abend des Festivals die Rosenberg Familia, die seit langem schon zur absoluten Crème der Gypsy-Jazz-Szene gehört. War es zunächst nur das Rosenberg-Trio mit den Brüdern Stochelo Rosenberg (Sologitarre), Nous’che Rosenberg (Rhythmusgitarre) und Nonnie Rosenberg (Bass), die mit Django-Reinhardt-Kompositionen wie „Coquette“ und „Duke and Dukie“ einheizten, gesellte sich alsbald der jüngste Bruder Mozez an der zweiten Sologitarre hinzu. Noch einmal verstärkt wurde das Quartett um den fünften Bruder, den Sänger Johnny Rosenberg.
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