Fünfjähriger fast ertrunken: Bademeister ermahnen Eltern immer öfter
Ein Fünfjähriger ist im Familienbad beim Plärrer fast ertrunken, weil er allein im Wasser war. Solche Situationen nehmen laut Experten zu.
Nachdem ein fünfjähriger Junge am Wochenende im Familienbad beim Plärrer beinahe ertrunken wäre, warnt die Wasserwacht davor, kleinere Kinder beim Baden aus den Augen zu lassen. Am Sonntagmittag hatte ein Bademeister im Familienbad einen Jungen gerettet, der im tieferen Teil des Nichtschwimmerbeckens trieb. Wasserwacht-Helfer kümmerten sich dann um die medizinische Versorgung des Jungen. Als der Notarzt eintraf, war das Kind wieder ansprechbar.
Unklar bleiben vorerst die näheren Umstände, warum der Junge alleine im Wasser war. Wie es hieß, war die Mutter zur Toilette gegangen. Ob die Polizei deshalb nun wegen einer Verletzung der Aufsichtspflicht gegen die Mutter ermitteln wird, steht noch nicht fest. Polizisten waren bei dem Einsatz am Sonntag nicht anwesend, da es zunächst nur um einen Rettungseinsatz ging. Der Vorfall werde nun aber wohl untersucht, hieß es am Montag bei der Polizei.
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