Für ihre Rolle hat Lynn am Wok trainiert
Hauptdarstellerin von „Ente gut!“ plaudert mit Regisseur Norbert Lechner vom Set
Lynn hat eifrig gelernt, ehe sie vor der Kamera stand. Das Mädchen hat ein Praktikum im vietnamesischen Restaurant gemacht, um am Wok fit zu sein, und asiatischen Kampfsport trainiert. „Sie konnte es am Schluss richtig gut und hat es an mir ausprobiert“, erzählt Filmregisseur Norbert Lechner. Lynn ist seine Hauptdarstellerin in „Ente gut! Mädchen allein zu Haus“. Nun stand die taffe Zwölfjährige aus Berlin mit Lechner im rappelvollen Mephisto-Kino bei der exklusiven Vorpremiere und ließ sich ausquetschen, wie das am Filmset so zugeht.
Rund 500 Mädchen hatte Lechner vortanzen lassen, bis er die richtigen drei für seinen neuen Kinderfilm fand. Im Casting hatten sich Lynn und Lisa, ihre Filmpartnerin namens Pauline, sofort gut verstanden. „Wir hatten uns gegenseitig gewünscht, dass wir die Rolle kriegen“, sagte sie. Auf der Kinoleinwand merkt man, dass zwischen den beiden die Chemie gestimmt hat. Obwohl Lisa anfangs die Unsympathische spielt, die Linh – so heißt sie im Film – und ihre kleinere Schwester Tien erpresst, weil sie weiß, dass die Mädchen sich allein durchschlagen müssen. Ihnen droht ständig das Jugendamt, sie könnten ins Heim kommen und ihre Mama ausgewiesen werden. Doch Pauline benötigt bald selbst Hilfe und lernt Linh als furchtlos und stark kennen.
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