Gasleck in der Donauwörther Straße blieb wohl tagelang unentdeckt
Bei Kanalarbeiten in der Donauwörther Straße bemerken Arbeiter Gasgeruch und schlagen Alarm. Die Feuerwehr hat eine Erklärung dafür, wie es zu dem Zwischenfall kam.
Zeitweise liegt der Geruch am Donnerstagvormittag in der Donauwörther Straße ganz deutlich in der Luft. Es riecht ähnlich wie Klebstoff – ein Duft, der dem ansonsten geruchlosen Erdgas aus Sicherheitsgründen beigemischt wird. Wegen eines Lecks in einer Gasleitung sperrt die Polizei die Donauwörther Straße am Donnerstag zwischen der Bärenwirt-Kreuzung und der Wertachbrücke stundenlang ab. Zwei Häuser in der Nähe der Einsatzstelle werden geräumt – eine Pension und ein Supermarkt.
Mitarbeiter der Stadtwerke bemerken das Leck in der Nacht zum Donnerstag, als sie an einem Wasserkanal in der Donauwörther Straße arbeiten. Sie riechen das Gas – und schlagen gegen 5.30 Uhr Alarm. Messungen ergeben, dass sich in der Kanalisation gefährliche Mengen Gas-Luft-Gemisch gebildet haben. Die Feuerwehr rückt deshalb an und steht für den Ernstfall bereit. Die Polizei sperrt zuerst einen kleineren Bereich rund um die Haltestelle Drentwettstraße ab. Später wird der abgesperrte Bereich dann noch deutlich ausgeweitet.
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