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  3. Region Augsburg: Gegenseitige Vorwürfe nach Tuberkulose-Fall

Region Augsburg
28.10.2016

Gegenseitige Vorwürfe nach Tuberkulose-Fall

Wer es nach der TBC-Erkrankung eines 17-Jährigen versäumt hat, alle Kontaktpersonen und die Eltern rasch zu informieren, ist weiter unklar.
Foto: Rainer Jensen, dpa

Wer es nach der Tuberkulose-Erkrankung eines 17-Jährigen versäumt hat, alle Kontaktpersonen und die Eltern rasch zu informieren, ist weiter unklar.

Der Fall sorgt in der Region für Aufsehen: Ein 17-Jähriger erkrankte im Juli an Tuberkulose. Einige Wochen zuvor absolvierte er ein Praktikum im Aystettener Kindergarten. Die Eltern der dort betreuten Kinder wurden jedoch erst im September, also zwei Monate nach Bekanntwerden der Diagnose, informiert, dass ihr Nachwuchs sich möglicherweise mit der Lungenkrankheit infiziert haben könnte.

Wem hier Versäumnisse vorgeworfen werden können, ist unklar. Dem Gesundheitsamt des Landkreises Augsburg sei kein Vorwurf zu machen, heißt es laut Ausführungen des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Integration. Der Stadtberger SPD-Landtagsabgeordnete Herbert Woerlein hatte in der vergangenen Woche nach Bekanntwerden des Falls eine Anfrage gestellt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.10.2016

Frage eins : welcher Partei steht der betreuende verien sehr nahe ??? laut auskunft den Grühnen und der SPD !!!

Frahe 2 warum regt sich der SPD Mann über seine eigenen Geschaftelhuber auf ??? ach so ist ja bald wahlkampf und da sind immer die Großen Aufklärer gesucht !!!

Frage 3 ;; wurde Frau Merkel auch Zeitnah in Kentnis gesetzt ?? weil sie muß sich ja ausreden einfallen lassen warum bei Flüchtlingen nicht nach dem vorgegebenen Seuchengesetz Kontrolirt wird !!!

Feststellung !! wir brauchen garkeine angst vor Terror haben , die Freunde der Europäerhasser erledigen das viel eleganter auf der gesunddheitlichen Schiene mit der ausrottung !!!, bin ja mal gespannt wenn die ersten Fälle von schwarzen Pocken in deutschland auftauchen ????

aber es geht noch viel besser !!! der gut Gläubige leser sillte sich mal Invormiren wie rasant die Zahlen von Geschlechtskrankeiten ansteigen !!!!

28.10.2016

AZ Artiekel: "Woerlein sieht aufgrund der Auskunft des Sozialministeriums den Schwarzen Peter zunächst beim Jugendhilfeverein „Eltern für Afrika“, der die Wohnunterkunft des Jugendlichen betreut."

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Herr Behrendt ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der SPD MdL da einen Verein aus dem eigenen Stall vorknöpft.

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Von wem haben Sie die Auskunft, dass der Verein der SPD nahe steht?

28.10.2016

Ein bemerkenswertes schwarzer Peter Spiel was hier aufgeführt wird. Niemand ist verantwortlich, niemand gibt wenigstens eine Beteiligung am Problem zu.

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Wirklich prima, dass das Gesundheitsamt bereits 11 Tage nach Bekanntwerden des Falls die Schule und den Praktikumsbetrieb informiert. Stellt euch vor den Spiegel ihr Spitzenleister vom Gesundheitsamt und sagt "wir schaffen das".

29.10.2016

In meinen Augen ein handfester Skandal der dringend Klärung verlangt. Nicht nur, dass jeder einfach ohne vorhergehnde Untersunchung einfach in einem Kindergarten arbeiten kann, jder Würstlverkäufer benötigt einGesundheitszeugniss.

Diese Sätze zum Thema Verantwortungsbewusstsein muss man sich mal geben:Zitat aus dem Artikel vom 21.10.

Das Gesundheitsamt teilt mit, dass für Erzieher ein ärztliches Zeugnis ausreiche, das die allgemeine gesundheitliche Eignung für diese Tätigkeit bescheinige. Ein solches Zeugnis auch von Praktikanten anzufordern, sei bisher nicht notwendig gewesen, erklärt Becker-Vogt. Bei Praktikanten gehe man davon aus, dass sie „normal gesund sind“, sagt sie....

Frau Becker-Vogt geht also davon aus, dass jeder Praktikant "normal gesund ist", gehts eigentlich noch schräger?

Und das muss man sich mal vorstellen, 11 (!) Tage nach bekanntwerden informiert das Amt endlich. Ganz davon abgesehen ist das unqualifizierte Gerede dieser Kindergartenleiterein Becker- Vogt unsäglich. Kennt sich jetzt eine Kindergärtnerin schon mit hochansteckenden und gefährlichen Krankheiten aus?

Zitat aus dem Artikel vom 21.10.

Susanne Becker-Vogt beschwichtigt: „Ich kann gut verstehen, dass die Eltern alle besorgt sind. Doch TBC ist nicht mehr so schlimm, wie es mal war. Inzwischen ist die Krankheit gut heilbar.“..

Die Dame sollte sich erst einmal informieren was eine offene TBC bedeutet und welche Spätfolgen das haben kann bevor sie hier so große Töne angibt. Schön, dass sie es zwar wohl nicht weiß, aber davon ausgeht, dass alle ihre "Schützlinge" untersucht wurden. Schade dass eine Zeitung wie die AZ solche Meldungen auch noch ungefitert übernimmt.