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Augsburg
13.02.2014

Geht doch: Trams fahren Rampen am Königsplatz aus

Das war noch vor der Kö-Eröffnung: Bei einer Pressekonferenz probiert Wolfgang Dötsch vom Behindertenbeirat eine Rampe aus. Im Echtbetrieb waren die Rampen dann nicht mehr im Einsatz – bis jetzt.
Foto: Anne Wall

Das war eine Überraschung für Rollstuhlfahrer: Die Stadtwerke erklären, dass es technisch möglich ist, den Spalt zwischen Straßenbahn und Bahnsteig zu überbrücken.

Die Stadtwerke haben bei den Rollstuhlrampen am Königsplatz überraschend eine Kehrtwende hingelegt: Zuerst hatten die Verkehrsbetriebe ihren Tramfahrern verboten, die in den Straßenbahnen integrierten Rampen am neu eröffneten Königsplatz auszufahren. Nun können Rollstuhlfahrer die Überbrückung doch nutzen. Die Zwischenlösung mit einer Rampe, die ein Mitarbeiter am Königsplatz herbeiträgt, wenn sie gebraucht wird, ist damit ab sofort vom Tisch.

Thema hatte hohe Wellen geschlagen

Das Thema hatte einige Tage nach der Königsplatz-Eröffnung hohe Wellen geschlagen. Bei Rollstuhlfahrern, besonders Nutzern von schweren elektrischen Rollstühlen, sorgte es für Unverständnis, dass ausgerechnet am als barrierefrei beworbenen Haltestellendreieck Ein- und Aussteigen nur unter erschwerten Bedingungen möglich war. Hintergrund war, dass die Stadtwerke befürchteten, dass sich die Rampen der Straßenbahnen an den Bahnsteigen festfressen. An anderen barrierefrei gebauten Haltestellen habe es schon derartige Probleme gegeben. Grund ist, dass barrierefreie ausgebaute Bahnsteige für die Rampen zu hoch sein können.

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