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  3. Naturschützer alarmiert: Gelb statt blau: Im Lech droht die Unterwasserwüste

Naturschützer alarmiert
24.08.2012

Gelb statt blau: Im Lech droht die Unterwasserwüste

An Stellen wie dieser ist der Lech ökologisch so gut wie tot, sagen Naturschützer. Der Kies ist fast weggewaschen und der Lebensraum für Fische damit verschwunden. Die Aufnahme entstand unterhalb des Eisenbahnerwehrs in Hochzoll. An anderen Stellen ist der Lech noch blau, eine Kiesschicht im Flussbett ist noch vorhanden.
Foto: Eberhard Peuffer

Im Lech fehlt immer mehr Kies, der Lebensraum für Fische ist. Gewässerobmann der Fischer und Naturschutzorganisationen schlagen Alarm.

Normalerweise ist der Lech blau. In Augsburg ist der Fluss an mehreren Stellen gelb geworden. „So ein Ereignis habe ich in 23 Jahren noch nicht gesehen“, sagt Fischereifachmann Bruno Mariani. Weil immer mehr Kies im Flussbett fehlt und darunter glattes, gelbes Gestein hervortritt, wird bald eine Unterwasserwüste für Fische entstehen, warnt er.

Dramatisch sei die Lage vor allem unterhalb des Eisenbahnerwehrs an der Hochzoller Lechbrücke, berichtet Mariani, Gewässerobmann des Lechfischereivereins Augsburg. An dieser Stelle ist nach seinen Beobachtungen auf einer Flussstrecke von rund 300 Metern der Kies ausgewaschen.

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