Gemeinsames Beten über Whatsapp
Wer junge Menschen erreichen will, kommt an Facebook und Co. nicht vorbei. Wie die Diözese Augsburg das Internet nutzt und wie man über Whatsapp beten kann.
Gebetsgruppen per WhatsApp und kirchliche Nachrichten per Twitter: Wer junge Menschen schnell und direkt erreichen will, kommt an sozialen Netzwerken nicht vorbei. Das wissen auch die Kirchen. Das Bistum Augsburg versucht seit einiger Zeit, mit einer modernen Internetseite und entsprechenden Angeboten die Zielgruppe anzusprechen. Die Verantwortlichen sind mit der Resonanz nach einem dreiviertel Jahr zufrieden. Doch insgesamt sind die Kirchenangebote noch überschaubar. "Da ist noch Luft nach oben", sagt Online-Experte Felix Beilharz über die kirchliche Digitaloffensive.
Die Diözese Augsburg hat www.credo-online.de im vergangenen Sommer gestartet, um auch bistumsübergreifend junge Menschen zu erreichen. Schon die Aufmachung, beispielsweise comicartige Sprechblasen, setzt sich von dem Design der offiziellen Bistums-Homepage ab, die noch an die Internet-Anfangsjahre erinnert. Dazu kommen ungewöhnliche Inhalte, beispielsweise Videoclips mit gerappten Bibeltexten ("credoRAP"), um jungen Erwachsenen kirchliche Themen näherzubringen.
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