Gemeinsames Essen als Beitrag zum Frieden
Mit reichlich gedeckten Tafeln startet am Sonntag in Oberhausen und im Bärenkeller das Programm zum Augsburger Exklusiv-Feiertag.
Seit zwei Jahren steht der Mesopotamienverein als Schlechtwetter-Gastgeber der Kleinen Friedenstafel in den Startlöchern. Diesmal darf er seine Gastfreundschaft beweisen. Wegen des anhaltenden Regens hat sich das Team des Friedensbüros bereits am Samstag für den Ortswechsel vom Oberhauser Helmut-Haller-Platz in die Clubräume in der einige hundert Meter entfernten Mendelssohnstraße entschieden. Aziz Akcan, Vorsitzender des Mesopotamienvereins, freut sich, dass sich am Sonntagmittag der Saal mit ihm fremden Gesichtern füllt. „Unseren Verein gibt es seit 40 Jahren, wir sind Teil der Augsburger Gesellschaft“, sagt er.
Schon bevor die Gäste kommen, sind die Tische gedeckt. Überall stehen Wasserflaschen sowie Teller mit Friedenstauben aus Teig und Trauben bereit. Etliche Besucher kommen mit vollen Händen. Etwa Angelika Haselböck, die ihre pikanten Hefeschnecken mit den anderen teilt. Sie begrüßt es, dass das „wichtige Friedensfest“ sich jetzt auch in ihrem Stadtteilen widerspiegelt: „Oberhausen ist doch schon immer multikulti.“
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