"Germanite" will von Gerichtsvollzieherin zwei Millionen
Weil die Gerichtsvollzieherin ausstehende Gebühren von ihm eintreiben wollte, droht ihr ein „Germanite“ hohe Geldforderungen an. Der Staat nennt das Erpressung.
Sie negieren die Bundesrepublik Deutschland und die deutsche Justiz. Sie weigern sich, irgendwelche Gebühren zu zahlen – bis der Gerichtsvollzieher kommt. Und fallen dann auf den Bauch. Immer häufiger müssen so genannte Germaniten auf der Anklagebank Platz nehmen, weil sie Vertretern des Staates hohe Schadensersatzforderungen androhen, was die Staatsanwaltschaft wiederum als „versuchte Erpressung“ wertet.
Augenscheinlich geraten immer wieder harmlose Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen, in die Arme jener seltsamen Gruppe, die einen eigenen, freilich fiktiven Staat ausgerufen hat. So scheint es auch bei einem 30-Jährigen kasachischer Herkunft zu sein.
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