Geschenke dürfen teurer sein
Advent Was in Bayern unterm Baum liegt
München Für Weihnachtsgeschenke wollen die Bayern dieses Jahr im Schnitt 501 Euro ausgeben – vier Euro mehr als im Vorjahr. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des bayerischen Handelsverbandes (HBE). Daher zeigt sich Verbandspräsident Ernst Läuger „insgesamt vorsichtig optimistisch“, dass die Schwelle von 14 Milliarden Euro Umsatz im Weihnachtsgeschäft zum ersten Mal übersprungen werde. 14 Milliarden wären ein Plus von zwei Prozent gegenüber dem unerwartet mauen Geschäft vor einem Jahr.
Allerdings seien die Erwartungen heuer sehr unterschiedlich: Der Internethandel dürfte um weitere zehn Prozent wachsen auf 1,8 Milliarden Euro Umsatz. Großstädter kauften trotz des größeren Angebots vor Ort mehr online ein als die Menschen in ländlichen Regionen, sagte Läuger. Auch die großen Geschäfte rechneten mit einem Plus, während die kleinen „deutlich pessimistischer“ sind.
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