Was bei einem Fahrsicherheitstraining mit getunten Autos passiert
Adrenalinrausch und Verkehrserziehung – passt das zusammen? Was passiert, wenn sich 42 Fans von aufgemotzten Flitzern mit Fahrtrainern und Polizisten treffen.
Dass in der Mühlhauser Straße 54 M in Augsburg die Motoren dröhnen, liegt in der Natur der Sache. Im Fahrsicherheitszentrum des ADAC Südbayern ziehen ständig Autos ihre Kreise. Jetzt waren allerdings besonders spektakuläre Fahrzeuge unterwegs – sowohl was die Optik anging als auch die Akustik. Für die Teilnahme an den „Track & Safety Days“ konnten sich Tuning-Fans online bewerben. Die 42 Auserwählten im Alter von 18 bis 35 Jahren freuten sich darüber, mit ihrem Fahrzeug „Sachen machen zu dürfen, die man sonst nicht erleben kann“, so der 27 Jahre alte Pascal. Beispielsweise mit seinem aufgemotzten Audi R8 ausloten, was bei einer Vollbremsung passiert, oder wie schwierig es ist, auf regennasser Fahrbahn kontrolliert zu driften.
Es geht nicht nur spektakuläre Manöver
Auch sein Kumpel Tobias freute sich darüber, mit seinem VW Scirocco II rückwärts Slalom fahren zu können. „Tuning ist mein wichtigstes Hobby“, sagt der 23-Jährige. Noch immer ist Tuning ein von Männern dominiertes Hobby, doch die Frauenquote steigt. „Wie man so viel Zeit und Geld in ein Auto stecken kann, verstehen die wenigsten“, plaudert Sabrina (25) aus dem Nähkästchen.
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