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22.07.2017

Gibt’s genug Parkplätze für die Uniklinik?

Stadt hofft auf Rad und Nahverkehr

Die Stadt hat die Weichen für die Bebauung des Medizin-Uni-Campus am Klinikum gestellt. Vorgesehen sind mehrere Gebäude rund um eine zentrale Achse, die der Forschung und Lehre dienen sollen. Im Endausbau wird es 1000 Mitarbeiter mehr als aktuell am Klinikum geben, hinzu kommen 1500 Studenten. Im Bauausschuss des Stadtrates wurde die Frage laut, ob die Zahl der Parkplätze genügt. In der ersten Ausbauphase sind 250 Plätze auf einem Hauptplatz sowie ein Ergänzungsplatz mit weniger Plätzen geplant. „Der Freistaat erfüllt die Stellplatzsatzung, aber er überfüllt sie nicht“, so Baureferent Gerd Merkle (CSU). Er hoffe, dass die Studenten der Zukunft auch stärker auf Rad und öffentlichen Nahverkehr setzen.

Florian Freund (SPD) und Hedwig Müller (CSU) widersprachen. Wer heute die vollen Parkplätze an der Universität betrachte, müsse zum Ergebnis kommen, dass Studenten aktuell viel Auto fahren. „Ich bin skeptisch, ob man durch eine Verknappung von Parkplätzen die Leute umerziehen kann“, so Freund. Das Ergebnis wären zugeparkte Wohnstraßen rund ums Klinikum. Merkle entgegnete, dass es durchaus Planungen gebe, den Park-and-ride-Platz Augsburg-West (nahe Obi) zu erweitern. Von dort sei es eine Tramhaltestelle zum Klinikum. Zudem werde man so oder so zusehen müssen, wie man Wohnungen für Studenten in der Nähe des Medizin-Campus schafft. Dann habe sich auch das Parkproblem erledigt. (skro)

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22.07.2017

»Ich bin skeptisch, ob man durch eine Verknappung von Parkplätzen die Leute umerziehen kann“, so Freund.«

Dann hat er keine Ahnung, wie das tatsächlich abläuft. Es stimmt schon, dass am Anfang des Semesters (Pardon) jeder Trottel versucht mit dem Auto zur Uni zu kommen. Aber schon nach vier Wochen normalisiert sich das merklich und es ist wieder gut. Weil die Leute eben doch kapieren, dass der Platz begrenzt ist und nicht für jedes Auto Platz da ist. Dann fährt man halt mit dem ohnehin verpflichtend abzunehmenden Semesterticket an den Lehrort. Geht, das kapieren die völlig von allein. Ja, man kann umerziehen – durch einfaches die Leute die Realität sehen lassen. Die sind ja nicht blöde. Die sehen ja selbst, dass der Platz nicht reicht und sie jedes mal unverrichteter Dinge wieder weg fahren müssen. Ganz real, ohne Theorie, reine Praxis. Wers nicht glaubt, möge nächsten Semesteranfang mal ein wenig morgens aus einem der höheren Gebäude der Uni auf die Parkplätze sehen. Das Sattelitenspiel ist schon lustig. Und 4 Wochen später kaum noch zu erleben.

»Das Ergebnis wären zugeparkte Wohnstraßen rund ums Klinikum.«

Die wird es so und so geben, auch da jedes Semester aufs neue. Das hat aber nichts mit der Anzahl der Parkplätze zu tun. Selbst wenn man 500 oder 1000 davon hin klatschen würde, würde das passiert. Eben weil immer zu wenig Platz dafür da ist, dass jeder sein Blechle da abstellen kann. Aber wenn das schon bekannt ist: Genau dafür haben wir doch die Parkraumüberwachung, das Ordnungsamt und die Polizei. Sollen die doch mal die Abschleppkeule schwingen. Ist auch Teil deren Jobbeschreibungen. Auch an der Uni gibt es Mitarbeiter, die das knallhart durchziehen – mit Erfolg.