Göggingen hat ein Paradies
Das „Paradiso“ auf dem Festplatz ist eine Adresse für Fußballfans und Freunde von Street Food. Was sich die Besucher dort erwarten
Es läuft die Nachspielzeit im Achtelfinale zwischen Spanien und Italien. Der Italiener Pellè bekommt den Ball vor die Füße und überwindet den spanischen Torhüter. Hunderte italienische Fans springen auf und jubeln. Sie tun das im Paradiso, Augsburgs größtem Public Viewing, auf dem Gögginger Festplatz. Seit dem 10. Juni können die Besucher nicht nur zum Fußball schauen vorbeikommen. Die Organisatoren Kinan und Samer Salameh und Daniel Debus haben auch ihr Street Food Konzept mit eingebracht, verbunden mit Urlaubsflair.
„Der Fernseher zu Hause ist einfach zu klein geworden“, sagt der 21-Jährige Kinan Salameh über die Entstehung des Paradisos. Also hat er zusammen mit seinem Bruder und Daniel Debus über ein halbes Jahr getüftelt.„Wir wollten weg von der Idee des klassischen Public Viewings, bei dem man kommt, steht und wieder geht“, sagt der 27-Jährige Samer Salameh. „Die Besucher können hier Zeit verbringen, Volleyball spielen, Tanzen, Essen und natürlich die Spiele verfolgen“, sagt er. Eine Alternative zum Biergarten eben, mit Wohlfühlfaktor.
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