Gribl erklärt Kita St. Anna zur Chefsache
Seit drei Jahren wird nach einem Ersatz gesucht. Die Elterninitiative hat konkrete Erwartungen an die Kommunalpolitik. Ein aktuelles Gerichtsurteil könnte den Druck auf die Stadt weiter erhöhen.
Seit drei Jahren verläuft die Suche nach einem Ersatzstandort für die im Stadtjägerviertel geschlossene Kita erfolglos. Inzwischen hat Oberbürgermeister Kurt Gribl das Thema zur Chefsache erklärt. „Wir tragen die bisherigen Planungen und fachlichen Einschätzungen aus Sozial-, Bildungs- und Baureferat zusammen, um sie neu zu bewerten“, sagt der persönliche Referent von Gribl, Richard Goerlich.
Die Elterninitiative St. Anna, die sich bei der Suche nach alternativen Standorten aktiv einbringt, begrüßt den Schritt. „Vieles ist bislang daran gescheitert, dass ein städtisches Referat einen Vorschlag gemacht hat und zwei andere städtische Referate direkt Gründe präsentiert haben, warum die Lösung nicht möglich ist. Wir hoffen, dass Kurt Gribl hier vermittelt“, sagt Sprecherin Verena Hörmann.
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