Großer Einsatz für den Bundespräsidenten
Mehrere hundert Gäste, unter ihnen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, kamen zum großen Festakt. Mit einem Großeinsatz sorgte die Polizei für Sicherheit.
Die Sicherheitsvorkehrungen sind hoch – schon am Mittwochmorgen stehen die ersten Streifenwagen der Polizei vor der Synagoge in der Halderstraße. Die Zugänge zu dem Areal des jüdischen Gotteshauses werden streng kontrolliert, im Inneren sucht die Polizei alles ab, auch mit Sprengstoffhunden. Der Grund für den großen Einsatz: Der Festakt zum 100-jährigen Bestehen der Synagoge mit mehreren hundert Gästen – darunter Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der erst seit gut 100 Tagen im Amt ist.
Der Bundespräsident soll in Lagerlechfeld gelandet und über die B 17 in Richtung Stadt gefahren worden sein, hört man. Die Stimmung unmittelbar vor seiner Ankunft: angespannt. Bei den Polizisten und den Sicherheitsleuten, aber auch bei den Besuchern, die vor der Synagoge warten. „Ob er noch kommt?“, fragt eine Frau, die auf dem Gehsteig vor der Sparkasse wartet. Es ist 18.50 Uhr. Die Polizei sperrt den Eingang der Synagoge nun großräumiger ab. Die Straßenbahnen, die sonst direkt vor der Synagoge vorbei fahren, stehen jetzt still. Eine Minute später fährt die Wagenkolonne des Bundespräsidenten vom Königsplatz aus in die Halderstraße ein. Vorneweg ein Keil aus drei Polizeimotorrädern, dahinter ein Streifenwagen, dann die Kolonne aus Limousinen.
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Was für die Politiker Geld rausgeschmissen wird, ist unvorstellbar, oder jetzt wieder der G 20 Gipfel, können sie ihr Treffen nicht einfach in den EU Gebäuden in Brüssel machen, dort ist doch schon alles abgesichert. Dafür werden dann den Armen bereits ab € 8500,00 Steuern abverlangt. Damit diese Handschüttelkapar ein schönes Leben haben.Das Ergebnis ist wie immer NULL. Aber alle Politiker meinen was für einen anstrengenden Chop sie haben. Arbeit ohne Ende "mit den 6000 Lobbyisten "