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Sprache
03.09.2016

Großkotzige Ganoven im eigenen Kaff

Die Thora-Rollen und ein Baum mit Liebesäpfeln: Sie wurden hier zum Bau-Schmuck in der jüdischen Synagoge in Augsburg. Auf dem Schriftzug steht: „Waren die Tafeln das Werk Gottes, so war die Schrift – die Schrift Gottes.“
Foto: Franz Kimmel

Es gibt viele Wörter, deren Herkunft im Jiddischen oder Hebräischen liegen. Manche täuschen einen richtig

Meschugge sein, Massel oder Bammel haben – es gibt viele Wörter im Deutschen, die aus dem Jiddischen übernommen wurden. Bei manchen will man es gar nicht glauben: „Betucht“ etwa leitet sich nicht vom Tuch her, sondern vom Hebräischen „Batuach“, das im Jiddischen zu „Betuch“ wurde, was so viel wie sicher und vertrauenswürdig bedeutet. Die Geschichte der jüdischen Sprachen ist in Europa eng mit der Geschichte der europäischen Sprachen verbunden. Kein Wunder also, dass die jüdischen Sprachen nun ein ideales Motto für den 17. europäischen Tag der jüdischen Kultur am Sonntag sind.

Das ist ein reiches, faszinierendes Thema, wie ein Gespräch mit Benigna Schönhagen, Leiterin des jüdischen Kulturmuseums Augsburg-Schwaben, zeigt. Sie erzählt, dass es auf der eine Seite die Lehnwörter gibt, die aus dem Hebräischen und Jiddischen ins Deutsche fanden. Und dann gebe es andersherum wieder Wörter, die den Weg ins Hebräische gefunden haben: „Etwa Synagoge, das stammt aus dem Griechischen“, sagt Schönhagen.

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