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Region Augsburg
25.07.2017

Gut Morhard: Viel mehr als ein Gnadenhof

Groß war das Interesse der Besucher auf Gut Morhard: Der Augsburger Tierschutzverein hat rund eine halbe Million in den zweiten Bauabschnitt auf dem Gelände im Süden Königsbrunns investiert.
Foto:  Fred Schöllhorn

Gut Morhard bei Königsbrunn startete als Refugium für verwahrloste Tiere. Das Gelände wächst sich zu einem grünen Bildungszentrum für die gesamte Region aus.

Angefangen hat alles als Gnadenhof: Im Jahr 2013 erbte der Tierschutzverein Augsburg ein drei Hektar großes Gelände am südlichen Stadtrand von Königsbrunn. Die Königsbrunnerin Hedwig Morhard hatte es vermacht und die Nutzung als Tierschutzeinrichtung verfügt. Heinz Paula, langjähriger SPD-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Augsburger Tierschutzvereins, erkannte schnell, dass das riesige Areal zwischen der Landsberger Straße und der B17 mehr Potenzial als nur für einen Gnadenhof bietet.

Zusammen mit vielen Ehrenamtlichen hat er bis heute ein Konzept für einen generationenübergreifend funktionierenden Begegnungs-, Spiel- und Lernort entwickelt. Mit der ebenfalls von Hedwig Morhard hinterlassenen Gelderbschaft sanierte der Verein im ersten Jahr zunächst das zweistöckige Wohnhaus an der Landsberger Straße 144, in dem Morhard bis zu ihrem Tod gelebt hatte. Heute beherbergt das mit Holz komplett verschalte und energieeffizient ertüchtigte Gebäude Verwaltungs- und Veranstaltungsräume und eine Wohnung für die fest angestellte Tierpflegerin.

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