Heide: Stadt spricht mit Regierung
Kann der Freistaat woanders bauen?
Der Termin steht: In zwei Wochen will Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) mit der Regierung von Schwaben klären, ob die alte Flugplatzheide in Haunstetten doch noch vor der geplanten Teilbebauung des Freistaats gerettet werden kann. Der Umweltausschuss des Stadtrates hatte die Verwaltung beauftragt, noch einmal mit der Regierung über alternative Standorte für die Wohnbebauung zu reden – obwohl bereits Baurecht auf der wertvollen Heidefläche am Bischofsackerweg besteht und die Planungen für das Projekt laufen.
Auf einem Teil der vier Hektar großen Heidefläche sollen knapp 80 Wohneinheiten für rund 300 anerkannte Flüchtlinge gebaut werden. Auf dem Areal leben allerdings über 85 gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Der Rest der historischen Flugplatzheide gilt als eine der wertvollsten Biotopflächen im bebauten Bereich der Stadt Augsburg.
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