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Wintertochter
04.04.2011

Heimatsuche im Schnee

Katharina macht sich mit ihrem besten Freund Kevin auf die Suche nach ihrem leiblichen Vater, den sie gar nicht kennt. Der arbeitet als Matrose auf einem Schiff, das gerade in Danzig liegt. Viel Zeit haben sie nicht.
Foto: Foto: Piotr Majorkiewicz

Deutsch-polnischer Kinderfilm über Identitätskonflikte

Ausgerechnet an Weihnachten bricht Katharinas Welt zusammen. Die 11-jährige Berlinerin erfährt, dass ihr leiblicher Vater ein russischer Matrose ist und nicht etwa der Mann, den sie bisher für ihren Papa hielt. Andere Mädchen schlagen nach dem ersten Schock Türen zu und weinen sich tagelang in den Schlaf. Doch für die starrsinnige Katharina, die jeder nur Kattaka nennt, steht schon bald fest: Sie muss ihren Vater finden.

Regisseur Johannes Schmid erzählt mit „Wintertochter“ nicht nur die Geschichte einer Familienkrise. Stattdessen schickt Schmid seine Hauptdarsteller in einem schrulligen Minibus auf die Reise nach Polen, wo sie nach Identität und den eigenen Wurzeln suchen. Zwischen die Bilder von Winterlandschaften an der polnischen Ostseeküste streut der Regisseur auch immer wieder ernste Themen wie Flucht, Krieg und Tod ein. Doch „Wintertochter“ bleibt ein Kinderfilm – über die ganzen 93 Minuten. Die jungen Zuschauer werden also behutsam und nur oberflächlich mit dem historischen Leid konfrontiert, das die Menschen über die deutsch-polnische Grenze hinweg erleiden mussten. „Eine kindliche Perspektive auf ein Thema wie Vertreibung wirkt manchmal kraftvoller als historische Abhandlungen“, erklärt Regisseur Schmid seinen Ansatz.

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