Alternativen zum Glühwein: Trend geht zu edlen Heißgetränken
Der klassische Glühwein ist auf dem Christkindlesmarkt nach wie vor der Renner. Für Genießer gibt es aber auch besondere Drinks. Sie sind teurer, doch sind sie auch besser?
Christkindlesmarkt? Viele Menschen, die durch die Budenstadt auf dem Rathausplatz streifen, nennen sie schon gar nicht mehr so. Nein, sie sind auf dem „Glühmarkt“, was deutlich macht, worum es hier am meisten geht: Man trifft sich mit Familie und guten Freunden, um bei einer Tasse Glühwein (oder auch zweien) das Neueste zu bereden.
Nun schmeckte dieser Glühwein schon immer überall ein bisschen anders, weil ja jeder Anbieter sein eigenes Rezept hat. Dieses Jahr aber gibt es ungezählte Varianten des heißen, alkoholischen Getränks – und viele davon sind luxuriös. So wird warmer Dornfelder ausgeschenkt, heißer Barolo oder Winzer-Merlot-Glühwein. Fast jeder Stand hat eine hochpreisige Alternative zu den gewöhnlichen Weihnachtsmarkt-Klassikern im Angebot. Zwischen vier und fünf Euro muss man in der Regel für einen edlen Glühwein bezahlen, der dann zum Teil stilecht im Weinglas ausgeschenkt wird.
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