Herz und Einsatz für schwerstkranke Menschen
Hospizgründerin Sr. Anneliese Mader feierte ihren 70.
Das St.-Vinzenz-Hospiz ist aus Augsburg nicht mehr wegzudenken; schwer vorstellbar, dass der Hospizgedanke, sterbende Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, in den 80er und 90er Jahren noch umstritten war. Schwester Anneliese Mader war es, die das Augsburger Hospiz maßgeblich mit aufgebaut hat. 1997 wurde es eröffnet – als Erstes in Bayern. Jetzt feierte Sr. Anneliese ihren 70. Geburtstag. Die Ordensschwester gehört der Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern an. Die gebürtige Allgäuerin ging bereits mit 16 Jahren ins Kloster und legte mit 20 ihre Profess ab.
Nach einiger Zeit im Kloster in Dießen kam sie nach Augsburg und arbeitete am Hauptkrankenhaus als Krankenschwester. Danach war sie in der Kinderklinik tätig und wechselte schließlich in die Gemeinde-Krankenpflege. In diesen Jahren wuchs der Wunsch, mehr für Sterbende zu tun.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.