Hilfe für Kindersoldaten
Das Netzwerk HIFF kümmert sich um traumatisierte Flüchtlinge. Sie haben Krieg und Schrecken hinter sich. Manche sind noch nicht einmal erwachsen. Der Bedarf ist so groß, dass das Projekt schon an seine Grenzen stößt
Wer als Kindersoldat missbraucht worden war, trägt daran sein ganzes Leben. Viele werden psychisch labil. Und sie bleiben es, auch wenn sie nach ihrer Flucht in einem sicheren Land wie Deutschland angekommen sind. Deshalb benötigen sie besondere, auf sie abgestimmte Hilfen und eine spezielle, auch therapeutische Begleitung, wissen Experten. In Augsburg kümmert sich das Hilfsnetzwerk für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge (HIFF) um diese schwer traumatisierten früheren Kindersoldaten.
Das Projekt steht aber nicht nur den ehemaligen Kindersoldaten zur Seite. Es sorgt sich auch um Kinder und Jugendliche, die keine Angehörigen haben und unbegleitet im Fluchtland leben, und um werdende Mütter und Mütter minderjähriger Kinder.
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