Hitzige Debatten um ein Millionenprojekt
Die Kritiker der Theater-Sanierung starteten ein Bürgerbegehren, das nach über einem halben Jahr im Sand verlief. Die Stadt schloss inzwischen das Große Haus. Was jetzt Sache ist.
Eine Inszenierung für die Bühne hätte nicht spannender sein können: Fast ein Jahr lang diskutierte man in Augsburg hoch emotional über die Sanierung des Theaters. Ist sie wirklich nötig? Geht sie billiger als geplant? Und wird sie überhaupt kommen? Schon früh gab es schließlich Kritiker, die das Projekt finanziell nicht für machbar hielten.
Im April gingen diese Kritiker – zusammengeschlossen in der „Initiative Kulturelle Stadtentwicklung Augsburg“ – schließlich in die Offensive. Sie starteten ein Bürgerbegehren zum Thema Theater und machten ihre Fragestellung am Geld fest: Sind Sie dafür, dass die Stadt Augsburg die Sanierung des Theaters trotz angespannter Haushaltslage über Neuverschuldung finanziert?
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