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Hochschul-Förderung: Die falsche Rechnung

Kommentar Von Eva Maria Knab
27.09.2018

Der Freistaat rechnet Augsburg gerne vor, welche Projekte er bereits finanziell unterstützt und weshalb für andere kein Geld da ist. Ist es wirklich so einfach?

Die  Staatsregierung macht derzeit gerne folgende Rechnung auf: Danach wird Augsburg mit der neuen Uniklinik und der neuen Medizinischen Fakultät mit hohen Millionensummen gefördert. Nun seien beim Hochschulausbau mal andere Regionen an der Reihe. Und ja, es stimmt. Der frühere Ministerpräsident Horst Seehofer hat mit seinem Versprechen, dass die Augsburger Uniklinik kommt, viele Gelder nach Augsburg gelenkt. Seehofers mutige Entscheidung sorgt dafür, dass sich Augsburg in den kommenden Jahren als attraktive bayerische Großstadt weiterentwickeln kann. Und das ist gut so.

Nicht gut ist, dass unter Ministerpräsident Markus Söder nun ständig eine Gegenrechnung aufgemacht wird: Die Hochschule Augsburg soll keine Fördermittel für ihre neue Sozialfakultät bekommen, weil die Uniklinik schon so viel kostet und nun andere andere Regionen wissenschaftlich ertüchtigt werden müssten. Diese Rechnung hat allerdings einen großen Haken: Augsburg ist eine der ganze wenigen bayerischen Städte, in denen die Zahl der studierwilligen jungen Leute steigt. Das neue Studienangebot „Soziale Arbeit“ ist äußerst begehrt und von Sozialeinrichtungen dringend erwünscht. Diesen Bedarf zu bedienen, wäre die richtige Rechnung.

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